2005
DOI: 10.1055/s-2004-834640
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Ist die Relaxation mit Rocuronium zur Notfallnarkose im Rettungsdienst sicher?

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“…Bei dem o. g. Patienten gilt der Einsatz eines depolarisierenden Muskelrelaxans (Succinylcho− lin) bei bekannter dialysepflichtiger Niereninsuffizienz und un− bekannten Serumkaliumwerten zumindest als relativ kontrain− diziert [1,5]. Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien werden zunehmend im Rettungsdienst eingesetzt [6,7]. So wird die Hochdosis−Rocuroniumgabe auch im präklinischen Bereich von einzelnen Autoren für die Blitzintubation propagiert [6].…”
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“…Bei dem o. g. Patienten gilt der Einsatz eines depolarisierenden Muskelrelaxans (Succinylcho− lin) bei bekannter dialysepflichtiger Niereninsuffizienz und un− bekannten Serumkaliumwerten zumindest als relativ kontrain− diziert [1,5]. Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien werden zunehmend im Rettungsdienst eingesetzt [6,7]. So wird die Hochdosis−Rocuroniumgabe auch im präklinischen Bereich von einzelnen Autoren für die Blitzintubation propagiert [6].…”
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“…Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien werden zunehmend im Rettungsdienst eingesetzt [6,7]. So wird die Hochdosis−Rocuroniumgabe auch im präklinischen Bereich von einzelnen Autoren für die Blitzintubation propagiert [6]. Die An− schlagzeiten der beiden Muskelrelaxanzien (Succinylcholin, Ro− curonium) gleichen sich hierbei an.…”
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