2009
DOI: 10.1007/s11618-009-0095-x
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Innerfamiliale Beziehungen und Bildungserfolg

Abstract: Zusammenfassung: Coleman formuliert die Annahme, dass Sozialkapital als ressource in den sozialen Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern liegt und sich unabhängig anderer ressourcen auf die schulische Performanz der Kinder auswirkt. in Anbetracht der frühen Aufteilung in die verschiedenen Sekundarschulzweige des deutschen Bildungssystems wird -je näher der Übertritt rückt -nicht nur untersucht, inwiefern sich das familiale miteinander zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern auch wie sich eine beobachtete … Show more

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“…As the overall family atmosphere and interactions within the family have a considerable influence on the form and the quality of advice that parents provide on career choices, it is sensible to explore the forms of interaction within the family and to include positive examples in the counselling given to parents (Schmitt, 2009).…”
Section: Findings and Discussionmentioning
confidence: 99%
“…As the overall family atmosphere and interactions within the family have a considerable influence on the form and the quality of advice that parents provide on career choices, it is sensible to explore the forms of interaction within the family and to include positive examples in the counselling given to parents (Schmitt, 2009).…”
Section: Findings and Discussionmentioning
confidence: 99%
“…Ferner werden immer wieder negative Auswirkungen auf die nachwachsende Generation thematisiert. Eine dieser Auswirkungen ist das Abschneiden von Kindern im Bildungssystem: National (Hillmert 2002;Schmitt 2009;Francesconi et al 2010;Helbig 2012) wie international (statt vieler:…”
Section: Familie(n) Und Bildungunclassified
“…Hier setzt der vorliegende Beitrag ein. Basierend auf der Annahme, dass Eltern mit hohen Erwartungshaltungen auch entwicklungsförderliche Lernumgebungen schaffen (Klein & Biedinger, 2009;Schmitt, 2009;Ebbeck, 2010), untersucht er ihre normativen Vorstellungen, was ihr Kind im Hinblick auf den Schuleintritt können und lernen soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie ausgeprägt und wie spezifisch die Erwartungshaltungen sind und inwiefern sich zwischen Müttern und Vätern Unterschiede abzeichnen (Fragestellung 1) sowie welche Effekte Geschlecht und Alter des Kindes sowie Ausbildung, Haushaltseinkommen der Eltern und die primäre Betreuungszeit spielen (Fragestellung 2).…”
unclassified