2002
DOI: 10.1007/s00106-002-0668-y
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Indikation und Aussagekraft von CT und MRT im Kopf-Hals-Bereich

Abstract: Of all malignant tumors, 4-5% affect the head and neck region. Computed tomography (CT) and magnetic resonance imaging (MRI) provide the means for us to determine the precise extent and depth of infiltration of space-occupying lesions, detect submucosal growth, stage lymph nodes preoperatively, and thus facilitate better preoperative planning. Thinner collimations of sections and shorter examination times are possible with modern multilayer spiral CT. Two-dimensional and three-dimensional images can be calcula… Show more

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“…Bei den größeren T-Kategorien zeigte sich die CT-Untersuchung überlegen und genauer. Gründe hierfür können unter anderem die bessere Weichteilkontrastdarstellung der MRT-Untersuchung und der Aspekt sein, dass kleine Tumoren in bis zu 15% der Fälle keine Kontrastmittelanreicherung in der CT zeigen [17]. [19].…”
Section: Nd-lokalisation Gesamtunclassified
“…Bei den größeren T-Kategorien zeigte sich die CT-Untersuchung überlegen und genauer. Gründe hierfür können unter anderem die bessere Weichteilkontrastdarstellung der MRT-Untersuchung und der Aspekt sein, dass kleine Tumoren in bis zu 15% der Fälle keine Kontrastmittelanreicherung in der CT zeigen [17]. [19].…”
Section: Nd-lokalisation Gesamtunclassified
“…Bei den größeren T-Kategorien zeigte sich die CT-Untersuchung überlegen und genauer. Gründe hierfür können unter anderem die bessere Weichteilkontrastdarstellung der MRT-Untersuchung und der Aspekt sein, dass kleine Tumoren in bis zu 15 % der Fälle keine Kontrastmittelanreicherung in der CT zeigen [17].…”
Section: üBerleben Getrennt Nach Geschlechtunclassified
“…Magnetresonanztomographische Untersuchungen des Kopf-Halsbereiches haben beim Menschen die Aufgabe, Infiltrationstiefe, submuköses Wachstum sowie eine Infiltration angrenzender Organe nachzuweisen oder auszuschließen. Besonders wichtig erscheint auch die Mitbeteiligung knöcherner oder knorpeliger Strukturen, über die in der Regel sowohl klinisch als auch endoskopisch nicht entschieden werden kann (Grees et al 2002). Aus diesem Grund hat sich die Magnetresonanztomographie auch in der Diagnostik raumfordernder Prozesse am Kopf der Pferdes einen Platz erobert (Matiasek et al 2006, Gerlach et al 2004, Tucker 2001.…”
Section: Diskussionunclassified