Handbuch Unternehmenskommunikation 2007
DOI: 10.1007/978-3-8349-9164-5_10
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Impression Management: Die Notwendigkeit der Selbstdarstellung

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“…Gängiger ist daher das zeremonielle Darstellen von Adäquanz durch organisationale Strukturen oder Rituale als »Legitimitätsfassade« (Sandhu 2012), um sich ein Stück weit von den für sie dysfunktionalen Erwartungen zu entkoppeln. Hierzu betreibt die Organisation auf der »Schauseite« (Kühl 2011) gezielte Eindrucks-und Erwartungssteuerung oder »Impression Management« (Ebert und Piwinger 2007).…”
Section: Strategische Kommunikationunclassified
“…Gängiger ist daher das zeremonielle Darstellen von Adäquanz durch organisationale Strukturen oder Rituale als »Legitimitätsfassade« (Sandhu 2012), um sich ein Stück weit von den für sie dysfunktionalen Erwartungen zu entkoppeln. Hierzu betreibt die Organisation auf der »Schauseite« (Kühl 2011) gezielte Eindrucks-und Erwartungssteuerung oder »Impression Management« (Ebert und Piwinger 2007).…”
Section: Strategische Kommunikationunclassified
“…Gängiger ist daher das zeremonielle Darstellen von Adäquanz durch organisationale Strukturen oder Rituale als »Legitimitätsfassade« (Sandhu 2012), um sich ein Stück weit von den für sie dysfunktionalen Erwartungen zu entkoppeln. Hierzu betreibt die Organisation auf der »Schauseite« (Kühl 2011) gezielte Eindrucks-und Erwartungssteuerung oder »Impression Management« (Ebert und Piwinger 2007).…”
Section: Strategische Kommunikationunclassified
“…There is a good overview of numerous academic surveys and experiments in English in Rosenfeld et al (2002) or in the German-language classics by Mummendey (1995) and Ewert/Piwinger (2007). There is a good overview of numerous academic surveys and experiments in English in Rosenfeld et al (2002) or in the German-language classics by Mummendey (1995) and Ewert/Piwinger (2007).…”
Section: Tacticsmentioning
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