Horizonte 1999
DOI: 10.1007/978-3-642-60242-9_46
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“…Von diesen beiden Formen zu unterscheiden ist schließlich ein dritter Typus des Zusammenhangs von Zeit und Praxis, der für unsere Frage nach der konkreten Gestalt(ung) von Zukunft eine herausgehobene Rolle spielt. Es handelt sich um diejenigen Praktiken, die dezidiert auf Zeit bezogen sind, die sogenannten "temporalen Praktiken" (Kaplan und Orlikowski 2013), d. h. die Zeitpraktiken (Hörning et al 1997) im engeren Sinne. Ein prominentes Beispiel in den Sozial-und Wirtschaftswissenschaften etwa sind Praktiken des Erinnerns (vgl.…”
Section: Zeitlichkeit Von Praxis Zeitlichkeit Von Praktiken Zeitpraunclassified
“…Von diesen beiden Formen zu unterscheiden ist schließlich ein dritter Typus des Zusammenhangs von Zeit und Praxis, der für unsere Frage nach der konkreten Gestalt(ung) von Zukunft eine herausgehobene Rolle spielt. Es handelt sich um diejenigen Praktiken, die dezidiert auf Zeit bezogen sind, die sogenannten "temporalen Praktiken" (Kaplan und Orlikowski 2013), d. h. die Zeitpraktiken (Hörning et al 1997) im engeren Sinne. Ein prominentes Beispiel in den Sozial-und Wirtschaftswissenschaften etwa sind Praktiken des Erinnerns (vgl.…”
Section: Zeitlichkeit Von Praxis Zeitlichkeit Von Praktiken Zeitpraunclassified
“…Als eine dritte Form lassen sich schließlich Praktiken identifizieren, die in herausgehobener Art und Weise auf Zeitlichkeit abzielen und, einen Begriff von Hörning et al (1997) aufnehmend, als »Zeitpraktiken« bezeichnet werden können. Diese Zeitpraktiken kommen als gesellschaftliche Routinen des Zeitumgangs immer dann zum Einsatz, wenn entsprechende Zeitbezüge hervorgebracht werden sollen.…”
Section: Das Problem Ineffizienten ›Natürlichen‹ Fleischsunclassified
“…Miller, 1992Miller, , 2002Eder, 1996Eder, , 2000Strydom, 1999aStrydom, , 2000Strydom, , 2002Delanty, 1999aDelanty, , 1999bTrenz and Eder, 2004), that he would be able to fend off the concerted and vehement attack that a whole school following Luhmann (e.g. Sutter, 1997;Hörning, Ahrens and Gerhard, 1997;Sutter and Charlton, 1999) is at present waging against him. What both Habermas and these critics of his have in common, ironically, is the debilitating assumption of the traditional concept of double contingency.…”
Section: Department Of Sociology University College Cork Cork Irelandmentioning
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