2009
DOI: 10.14361/9783839409183
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Geste

Abstract: Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein. Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach.

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...

Citation Types

0
0
0

Year Published

2010
2010
2010
2010

Publication Types

Select...
2

Relationship

0
2

Authors

Journals

citations
Cited by 2 publications
references
References 0 publications
0
0
0
Order By: Relevance