Der Weg, den ich im Jahr 2015 betrat, stellte sich als steinig und anspruchsvoll heraus. Dass die Erstellung der Dissertation so intensiv werden würde, hätte ich mir beim besten Willen nicht träumen lassen. Es gab zahlreiche Momente, in denen ich ohne die Hilfe von vielen lieben Menschen aufgegeben hätte. Dieser Dank geht an alle, die mich in dieser Zeit immer wieder auf die richtige Spur gebracht haben, die mir gezeigt haben, dass es sich lohnt weiterzumachen und die an mich geglaubt haben in Momenten, in denen ich selbst zweifelte.An erster Stelle danke ich den Studierenden, die sich freiwillig zu den in der vorliegenden Arbeit ausgewerteten Gruppendiskussionen gemeldet haben. Ohne ihre Offenheit, wären die erzielten Ergebnisse nicht zustande gekommen. Sie haben durch ihre Mitarbeit maßgeblich am Gelingen der Arbeit mitgewirkt.Weiter gilt mein Dank insbesondere den regelmäßigen TeilnehmerInnen der Forschungswerkstatt Dokumentarische Methode, Alena Umbach, Ulrike Michalski und Ralf Schieferdecker und denjenigen der Forschungswerkstatt Interpretationsgemeinschaft, Kristina Matschke, Christoph Stamann und Friedemann Holder, für die produktiven Auseinandersetzungen mit meinem Material und die Bereitschaft sich auf die zahlreichen Diskussionen einzulassen und damit weitergehende Ideen anzuregen.Meinem Erstgutachter Gregor Lang-Wojtasik kann ich nur meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Die immerzu wertschätzenden aber durchaus herausfordernden Rückmeldungen und Anregungen haben mich stets motiviert und mir den nötigen Ansporn gegeben, nicht aufzugeben. Seine Art, sich für Dinge einzusetzen und über den Tellerrand zu blicken, ist eine große Inspiration. Auch ihm zu verdanken habe ich sehr anregende Kontakte, die im Rahmen der von ihm organisierten DoktorandInnenkolloquien zustande kamen. Allen daran Beteiligten danke ich für ihre konstruktiven Kritiken insbesondere in der Anfangszeit der Dissertation! Meinem Zweitgutachter Lothar Kuld danke ich für seine stets zuversichtliche Art, die mir immer wieder Mut gab, weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben.Am wichtigsten aber war für mich die Unterstützung durch meine Familie. Meinen Eltern Helmut und Regina Grüner danke ich an dieser Stelle umfassend dafür, dass Sie mir immer alle Möglichkeiten offen hielten. Ihnen und auch meiner Schwester Andrea Pietrantuono mit Familie danke ich für ihre Geduld über all die Jahre, ihren Glauben an mich und alles darüber hinaus.Meinem Mann danke ich für die unzähligen motivierenden Zusprachen. Jeder Weg, den wir in dieser Zeit miteinander gingen, von leichten Spaziergangsrunden bis zu anstrengenden Bergtouren, bedeutete im übertragenen Sinne Kraftspende für den Weg der Dissertation. Er hat mir mit seiner Liebe und seinem Vertrauen in mich, die so notwendige Energie gegeben. Die Zeit der