1997
DOI: 10.1007/pl00003053
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Frühgeburt und Grenzen

Abstract: In den letzten Jahrzehnten konnte zwar die Uberlebenschance Friihgeborener erfreulich verbessert werden, die Frfihgeburtenrate selbst blieb jedoch trotz aller Vorsorgemal3nahmen und Pr/iventivprogramme praktisch unver'gndert. Nach wie vor sind bei uns die 5-6 % Frfihgeborenen flu: 60-65 % der perinatalen Mortalit/it verantwortlich. Geburtshelfer und Neonatologen waren erfolgreich in der Behandlung Flqihgeborener, aber geradezu hilflos in der Vermeidung der Frtihgeburtlichkeit [2,5,6,9,10].

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

2001
2001
2017
2017

Publication Types

Select...
3

Relationship

0
3

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(1 citation statement)
references
References 3 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Die Frühgeburtenrate beträgt heute in den westlichen Industrieländern 6-7% aller Geburten und ist -trotz intensiver Bemühungen der Geburtshelfer, Frühgeburten zu vermeiden -in den letzten 20 Jahren unverändert hoch [1]. Störungen in einem dieser Teilprozesse sind Ursache pathologisch verlängerter Geburtsverläufe, die häufig zur Beendigung der Geburt durch Kaiserschnitt zwingen.…”
Section: Zusammenfassungunclassified
“…Die Frühgeburtenrate beträgt heute in den westlichen Industrieländern 6-7% aller Geburten und ist -trotz intensiver Bemühungen der Geburtshelfer, Frühgeburten zu vermeiden -in den letzten 20 Jahren unverändert hoch [1]. Störungen in einem dieser Teilprozesse sind Ursache pathologisch verlängerter Geburtsverläufe, die häufig zur Beendigung der Geburt durch Kaiserschnitt zwingen.…”
Section: Zusammenfassungunclassified