2015
DOI: 10.1055/s-0034-1387652
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Früherkennung und integrierte Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit schweren psychotischen Erkrankungen

Abstract: This is a prospective 1-year follow-up study comparing a combined intervention consisting of multidimensional early detection strategies with age- and interdisciplinary integrated care (intervention group, n = 120) with standard care (historical control group, n = 105) in adolescents and young adults within the early phase of psychosis. Data at study entry indicate a high complexity and severity of illness. Primary outcome is the 6-month rate of combined symptomatic and functional remission at study endpoint.

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“…Außerdem sollten die betriebliche Gesundheit durch eine multimodale Intervention in Betrieben unterstützt (Toska et al 2015), die Diagnostik und Indikationsstellung in der hausärztlichen Primärversorgung verbessert (Zimmermann et al 2015) und die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen durch eine »Peer-to-Peer«-Beratung gefördert werden (Mahlke et al 2015). Zudem wurden fünf krankheitsspezifische sogenannte Gesundheitsnetze für die folgenden Erkrankungen konzipiert: unipolare Depression (Heddaeus et al 2015), Psychosen (Lambert, Schöttle et al 2015), Suchterkrankungen im Jugendalter (Arnaud et al 2015), Essstörungen (Weigel et al 2015) In den Interviews mit Netzwerkpartnerinnen und -partnern herrschten bezüglich der Funktionsfähigkeit unterschiedliche Meinungen vor. Ein Teil der Befragten fühlte sich zu wenig in das Netzwerk eingebunden, um die Funktionsweise überhaupt beurteilen zu können.…”
Section: Realisierung Von Psychenetunclassified
“…Außerdem sollten die betriebliche Gesundheit durch eine multimodale Intervention in Betrieben unterstützt (Toska et al 2015), die Diagnostik und Indikationsstellung in der hausärztlichen Primärversorgung verbessert (Zimmermann et al 2015) und die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen durch eine »Peer-to-Peer«-Beratung gefördert werden (Mahlke et al 2015). Zudem wurden fünf krankheitsspezifische sogenannte Gesundheitsnetze für die folgenden Erkrankungen konzipiert: unipolare Depression (Heddaeus et al 2015), Psychosen (Lambert, Schöttle et al 2015), Suchterkrankungen im Jugendalter (Arnaud et al 2015), Essstörungen (Weigel et al 2015) In den Interviews mit Netzwerkpartnerinnen und -partnern herrschten bezüglich der Funktionsfähigkeit unterschiedliche Meinungen vor. Ein Teil der Befragten fühlte sich zu wenig in das Netzwerk eingebunden, um die Funktionsweise überhaupt beurteilen zu können.…”
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