Food allergen advisory labeling and product contamination with egg, milk, and peanut

Ford, Lara S.; Taylor, Stephen L; Pacenza, R.; Niemann, Lynn; Lambrecht, Debra M.; Sicherer, Scott H.

doi:10.1016/j.jaci.2010.05.034

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“…There is an innate degree of uncertainty with regard to the actual risk of allergenic crosscontamination and lack of information on the threshold levels above which allergenic Seafood (fish, crustaceans, shellfish) Crustaceans and their products (Ford et al 2010). This has prompted the food manufacturing sector to introduce PAL (Allen et al 2014).…”

Section: Food Allergen Labelling Regulationsmentioning

confidence: 99%

“May Contain” Allergen Statements: Facilitating or Frustrating Consumers?

Soon

Manning

2017

J Consum Policy

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As a result of mandatory labelling legislation, major food allergens that commonly cause allergic reactions are declared on packaging. The usage of precautionary allergen labelling (PAL) on packaging is not regulated in all countries, and the food industry uses various forms of "may contain" labelling which firstly is often inconsistent and secondly over time may diminish the value of such advisory statements. Hence, the aims of this paper are to review the current industry usage of PAL and to provide recommendations on future use that are of value to academics, policy makers, food industry, and consumers. A case study example is used to illustrate the likely costs and benefits of improving the current PAL status by considering a "peanut-free" product and calculation using the Voluntary Incidental Trace Allergen Labelling (VITAL) calculator. Governance such as addressing the inconsistent usage of PALs, promoting the harmonization of language used in PALs, and improving PAL status to quantified PAL statements would be helpful in communicating risks to consumers, so they can make informed choices when purchasing food products.

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Section: Food Allergen Labelling Regulationsmentioning

confidence: 99%

“May Contain” Allergen Statements: Facilitating or Frustrating Consumers?

Soon

Manning

2017

J Consum Policy

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“…The amount used in this study should provide some accidental exposure protection. In the largest study of cross-contamination amounts in labeled and unlabeled food products, the amount of milk contamination ranged from 0.3 to 7.3 mg per serving [10]; therefore, the amount of milk used in this study should provide some clinical protection. However, it would not be expected to allow ad libitum ingestion of milk and thus would require ongoing avoidance and epinephrine autoinjector availability.…”

Section: Figmentioning

confidence: 99%

How Low Should We Go?

Upton

Eiwegger

2015

Int Arch Allergy Immunol

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“…Im Rückschluss bedeutet ein fehlender Warnhinweis also nicht, dass das Produkt allergenfrei ist. Eine Studie aus den USA untersuchte etwa 600 Produkte mit oder ohne Warnhinweise für Hühner ei, Kuhmilch oder Erdnuss [6]. In 5,3% der Produkte mit einem Warnhinweis konn te das entsprechende Allergen nachgewie sen werden, aber auch in 1,9% der Produkte ohne Kontaminationskennzeichnung [6].…”

Section: Derzeitige Empfehlungenunclassified

“…Eine Studie aus den USA untersuchte etwa 600 Produkte mit oder ohne Warnhinweise für Hühner ei, Kuhmilch oder Erdnuss [6]. In 5,3% der Produkte mit einem Warnhinweis konn te das entsprechende Allergen nachgewie sen werden, aber auch in 1,9% der Produkte ohne Kontaminationskennzeichnung [6]. Außerdem konnte gezeigt werden, dass die Allergenkennzeichnung großer Fir men besser war als die kleiner Firmen [6].…”

Section: Derzeitige Empfehlungenunclassified

Bewährte Eckpfeiler in der Therapie von Nahrungsmittelallergien

Trendelenburg

Blümchen

Beyer

2014

Monatsschr Kinderheilkd

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Die Behandlung von Nahrungsmittelallergien durch eine spezifische Immuntherapie kann derzeit außerhalb von klinischen Studien nicht empfohlen werden. Bewährte Eckpfeiler der aktuellen Therapie stellen daher nach wie vor die strikte Eliminationsdiät und bei Patienten mit erhöhtem Risiko für anaphylaktische Reaktionen das Mitführen entsprechender Notfallmedikamente dar. HintergrundNach wie vor ist die einzige "therapeuti sche" Maßnahme für Menschen mit Nah rungsmittelallergie das strikte Meiden des allergieauslösenden Nahrungsmit tels. Ein akzidenteller Verzehr ist jedoch häufig; hierbei können die ausgelösten al lergischen Reaktionen mild bis lebensbe drohlich verlaufen. Patienten sollten da her eine Ernährungsberatung und bei er höhtem Risiko für anaphylaktische Reak tionen einen Adrenalinautoinjektor zur Selbstmedikation erhalten [16,18,21].Nahrungsmittelallergien gehören mit Prävalenzraten von 4-8% zu den häufigs ten Erkrankungen im Kindesalter [29,33]. Ein versehentlicher Verzehr von sehr potenten Allergenen, wie z. B. Erdnuss, kann zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen führen [26]. Nahrungsmittel sind im Kindesalter die häufigsten Auslö ser einer anaphylaktischen Reaktion [32]. Bereits kleinste Mengen können eine al lergische Reaktion bewirken; zum Beispiel reagieren 10% der Kinder mit einer Kuh milchallergie bereits auf 1 ml Kuhmilch [28]. Kuhmilch und Hühnereiallergien treten bereits im frühen Kindesalter auf und verlieren sich häufig bis ins Schulkin dalter [9]. Dagegen entwickeln Kinder mit einer Erdnuss oder Nussallergie nur sel ten eine orale Toleranz [30]. In den letzten Jahren wurden die orale Immuntherapie (OIT; s. Beitrag von Trendelenburg et al. im vorliegenden Heft) und die sublingua le Immuntherapie (SLIT) als kausale The rapieoption für Nahrungsmittelallergien untersucht. In einer Studie zur Kuhmilch allergie, in der Wirksamkeit und Verträg lichkeit von SLIT direkt mit OIT vergli chen wurden, konnte gezeigt werden, dass SLIT im Vergleich zur OIT nur in gerin gerem Maß zu einer Desensibilisierung bei Kindern mit einer Kuhmilchallergie führte (10% vs. 60-80%, [13]). Auf der anderen Seite deuten Studien daraufhin, dass es unter SLIT seltener zu schweren Nebenwirkungen kommt als unter OIT [4, 13]. Dies sollte jedoch in zukünftigen Studien, die SLIT und OIT direkt mitein ander vergleichen, weiteruntersucht wer den. Neben der SLIT werden aktuell mul tizentrische randomisierte placebokont rollierte Immuntherapiestudien durchge führt, bei denen Kinder und Erwachsene mit Erdnussallergie das Allergen epikutan mithilfe eines Patch appliziert bekommen. Ende 2014 wird mit den ersten Ergebnis sen dieser Studien gerechnet [12]. Derzeitige EmpfehlungenDie Behandlung von Nahrungsmittelal lergien durch eine spezifische Immun therapie kann derzeit außerhalb von kli nischen Studien nicht empfohlen wer den. Nach wie vor gelten daher für Pa tienten mit einer Nahrungsmittelaller

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Food allergen advisory labeling and product contamination with egg, milk, and peanut

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