Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten zum Lipidstoffwechsel aus 1-14C-Acetat und dessen Abhängigkeit vom Kohlenhydrat-Fett-Gehalt der Nahrung

Oette, K.; Phlippen, R; Lanckohr, H.

doi:10.1007/bf01851607

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“…1 zusammengefaBt. Die Gewinnung und Inkubation der menschlichen Leberpunktate erfolgte unter standardisierten Bedingungen, wie in einer vorangehenden Arbeit beschrieben [14].…”

Section: Methodikunclassified

“…N a c h d e m in einer vorangehenden A r b e i t [15] Ergebnisse zur AuG nahme you albumingebundenen F e t t s i u r e n unterschiedlicher K e t t e n -1/~nge und mit untersehiedlicher Zahl yon Doppelbindungen in die Lipide menschlicher L e b e r p u n k t a t e dargelegt wurden, sollen n u n m e h r Versuehsergebnisse zur Oxidation dieser Fetts/~uren unter den gleiehen standardisieiSen Bedingungen [14] mitgeteilt werden. Derartige Untersuehungen wurden an der mensehlichen Leber bisher nicht durehgefiihrt.…”

unclassified

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Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten und Rattenleberschnitten zur Oxidation von Fettsäuren mit unterschiedlicher Kettenlänge und unterschiedlicher Zahl von Doppelbindungen

Fischel

Oette

1974

Res. Exp. Med.

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Summary.A method to determine laC02 formed from albumin bond 1-14C fatty acids in human liver biopsies is described. The method was developed mostly using rat liver slices.Independent upon chain length and number of double bonds fatty acids were oxidized proportional to their concentration in the medium. Short chain and long chain fatty acids did not influence each other. Glucose only depressed the oxidation of short chain fatty acids. Ethanol, on the other hand, decreased the oxidation of long chain and short chain fatty acids.In human liver biopsies the determination of the molar oxidation rates showed the dominating influence of the chain length. Similar results were obtained with rat liver slices. A maximal rate was found for the C a fatty acid. The long chain fatty acids showed the lowest oxidation rates. With the exception of the stearic acid they disclosed only minor differences. Stearie acid, which was oxidized much more easily, showed ATP formation rates comparable to those of short chain fatty acids.In view of the small size of the patient groups data were not correlated to diseases and diets. Both factors, however, were of minor importance in comparison to the influence of the type of the fatty acid.

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“…1 zusammengefaBt. Die Gewinnung und Inkubation der menschlichen Leberpunktate erfolgte unter standardisierten Bedingungen, wie in einer vorangehenden Arbeit beschrieben [14].…”

Section: Methodikunclassified

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Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten und Rattenleberschnitten zur Oxidation von Fettsäuren mit unterschiedlicher Kettenlänge und unterschiedlicher Zahl von Doppelbindungen

Fischel

Oette

1974

Res. Exp. Med.

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“…Erw/ihnung sollte finden, da$ die Kost reich an ungesitttigten Fetten war [18,21]. Das schlieBt einen Isotopenverdiinnungseffekt zur Erklgrung der Verhgltnisse mit 1-14C-Acetat auf fettreicher Kost in den Tabellen 4 und 5 weitgehend aus (s.…”

Section: Diskussionunclassified

“…Die 15--25 Cal~/o-und 55 Cal%-Fett-Kostformen enthielten als Fett entweder ausschliel~lich MazolaS1 (Formuladi~ten)[18] oder iiberwiegend unges/~ttigte Fette (Mazola51 und Edenmargarine). Die 15--25 Cal~/o-und 55 Cal%-Fett-Kostformen enthielten als Fett entweder ausschliel~lich MazolaS1 (Formuladi~ten)[18] oder iiberwiegend unges/~ttigte Fette (Mazola51 und Edenmargarine).…”

unclassified

Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten und an der Ratte zum Cholesterin- und Cholesterinester-Stoffwechsel mit unterschiedlichen Vorläufern in Abhängigkeit vom Kohlenhydrat-Fett-Gehalt in der Nahrung

et al. 1974

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“…Die auflerordentliche Fahigkeit zur Aktivierung der VLDL-Sekretion bei fettleibigen Patienten mit endogener Hyperlipidamie ist gut bekannt und beruht auf einer extrem hohen, zumeist kohlenhydratinduzierten Fettsyntheseleistung der Leber (EATON u. KIPNIS, 1972). Fettgaben auf Kosten des Kohlenhydratkonsums bewirkten eine Besserung der idiopathischen Fettleber, was mit einer starken Dampfung des Fettsauresynthesezyklus einhergeht (PHLIPPEN et al, 1971;OETTE et al, 1974 DONALDSON et al, 1971;DONALDSON, 1975;Ubersicht bei NUMA, 1974 (LORENZ, 1954;PEARCE u. BALNAVE, 1976).…”

Section: Introductionunclassified

Untersuchungen zum Fettleberproblem der Legehenne

Schole

2010

Zentralblatt Für Veterinärmedizin Reihe A

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Zusammenfassung Im Rahmen der Studien, die sich mit den biochemischen Problemen des Fettlebersyndroms der Legehenne befassen, wurde über zwei Versuche berichtet, in denen fetthaltige und im Vergleich zum Kontrollfutter isokalorisch gestaltete Diäten zum Einsatz kamen. Ergebnisse: Der isokalorische Austausch von Kohlenhydraten gegen verschiedene Fette in den Versuchsrationen hat in jedem Fall zu einer Reduktion (max. 47 %) der Leberrohfettgehalte geführt, was bis auf eine Ausnahme statistisch abzusichern war. Deutlichste Effekte wurden mit linolsäurereichen Ölen erzielt. Die Fettsäuresynthesekapazität der Leber wurde durch Einsatz von tierischem Fett (7,5 % u. 15 % der Diät) um 12 bzw. 27 % verringert, während 10 % Sojaöl eine Depression von 41 % verursachte. Andererseits konnte bei den Gruppen, die tierische Fette erhielten, eine Steigerung der Fettsäureoxydation (22 bzw. 58 %) registriert werden. Dieser Effekt blieb bei Anwendung linolsäurereicher Öle aus. Der Insulinspiegel wurde durch Fütterung tierischer Fette stark (bei 15 % tierischem Fett um etwa 47 %) und durch Verabreichung von Sojaöl in geringerem Maße (bei 10 % Sojaöl um etwa 16 %) gesenkt. Die Fettfütterung beeinflußte den Serumtriglyceridspiegel nicht. Der Serumcholesteringehalt lag bei den Versuchshennen um etwa 20 % niedriger als bei den Kontrollen. Angesichts dieser Resultate ist im Rahmen einer Vorsorge gegenüber dem Fettlebersyndrom die Fettfütterung der Restriktion vorzuziehen, weil hier die Diäten ad libitum verabreicht werden können. Der isokalorische Ersatz von Kohlenhydraten in handelsüblichen Diäten durch 4–5 % eines linolsäurereichen Öles kann deshalb z. Z. als optimale Schutzmaßnahme gegen die Entstehung des Fettlebersyndroms empfohlen werden. Die radioimmunologische Insulinbestimmung wurde freundlicherweise von Herrn Doz. Dr. M. Schleyer, Department für Innere Medizin (Endokrinologie und Stoffwechsel) der Universität Ulm, durchgeführt, wofür wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bedanken möchten. Wir danken Frau Teta Grondstein und Herrn Jürgen Eikemeyer für gewissenhafte technische Assistenz. Summary Studies on the fatty liver problem in the laying hen IV. Effect of isocaloric fat diets on liver fat metabolism in hens kept in cages In studies on fatty liver in laying hens two experiments are reported in which diets containing fat and isocaloric with the control diet were used, with the following results. Isocaloric exchange of carbohydrate by various fats in the experimental ration caused in each case a reduction (maximal 47 %) in liver raw fat content, a difference that was statistically significant in all except one case. The clearest effects were with oils rich in linoleic acid. The ability of the liver to synthesize fatty acids was reduced by 12 and 27 % by including animal fats (7.5 % and 15 % of the diet), while 10 % soya oil caused a depression of 41 %. On the other hand, groups receiving animal fats showed an increase in fatty acid oxidation (22 % and 58 %). The effect did not occur with oil rich in linoleic acid. The in...

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Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten zum Lipidstoffwechsel aus 1-14C-Acetat und dessen Abhängigkeit vom Kohlenhydrat-Fett-Gehalt der Nahrung

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Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Leberpunktaten und an der Ratte zum Cholesterin- und Cholesterinester-Stoffwechsel mit unterschiedlichen Vorläufern in Abhängigkeit vom Kohlenhydrat-Fett-Gehalt in der Nahrung

Untersuchungen zum Fettleberproblem der Legehenne

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