“…In der Klinik konnte die Bedeutung eines erhöhten pulmonal-venösen Druckes für die pulmonale Blutverteilung bei Patienten mit Mitralvitien nachgewiesen werden (4,5,6,9,11,13,15,22,23), wobei mit Zunahme des pulmonal-venösen Druckes eine vermehrte Apikaldurchblutung beobachtet wurde. Untersuchungen der Perfusionsverteilung bei pulmonaler arterieller Hypertonie wurden bei Patienten mit primärer pulmonaler Hypertonie und bei pulmonaler Drucksteigerung im Rahmen kongenitaler Herzfehler (7, 10, 13, 24) sowie bei Patienten mit obstruktivem Syndrom (1,3,17,18,20,21) durchgeführt.…”