2006
DOI: 10.1055/s-2005-866986
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Entlassungsbriefe an Patienten - Vertrauensbildende Maßnahme und Psychoedukation

Abstract: Letters to patients enhance the role of patients as self-responsible partners in health care. In single cases a personal addressed letter to the patient is feasible in psychiatric hospitals despite shortness of time.

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“…Electronic discharge letters with automated inclusion of examination findings/assessments save time and money during preparation and reading. [13].…”
Section: Materials Und Methodementioning
confidence: 99%
“…Electronic discharge letters with automated inclusion of examination findings/assessments save time and money during preparation and reading. [13].…”
Section: Materials Und Methodementioning
confidence: 99%
“…Auch die therapeutische Aufklärung muss mündlich er− bracht werden, nur so kann der Arzt feststellen, ob seitens des Patienten die zur Sicherstellung der Therapie wesentlichen Rat− schläge und Anweisungen auch verstanden wurden. Speziell in der Psychiatrie bietet es sich an, die mündliche therapeutische Aufklärung mit einem Patientenbrief zu ergänzen, sodass die wichtigsten Informationen für den Patienten dauerhaft verfüg− bar bleiben [41,42]. Auch die Einbeziehung von Angehörigen ± sofern der Patient dem zustimmt ± kann die Wirksamkeit einer therapeutischen Aufklärung erhöhen [43,44].…”
Section: Diagnoseaufklärungunclassified
“…Herr S. kann schließlich nach einem nochmaligen Informationsgespräch im Beisein der Eltern breit aufgeklärt über Art und Ausmaß der Erkrankung, der Diagnose, der erhobenen Befunde und des Procedere nach Hause entlassen werden. Sein Arztbrief wird ihm und seinen behandelnden Ärzten zugeschickt − wir betrachten patientenvidierte Arztbriefe als notwendigen Standard an psychiatrischen Abteilungen [5] −, ambulante Kontakte werden angeboten. [6] oder Parakonstruktionen [7] zu finden, werden mit dem Patienten und seinen Eltern besprochen und von diesen als interessante Verstehensansätze erlebt, der Patient erlebt sich (und die Eltern ihn) schließlich nicht als (schon wieder) defizitär, sondern als kreativ an sich arbeitend.…”
Section: Psychiatrie and Psychotherapieunclassified