Effects of oxygenated additives on aromatic species in fuel-rich, premixed ethane combustion: a modeling study

Song, Ki Hoon; Nag, Pratyush; Litzinger, Thomas A.; Haworth, Daniel C.

doi:10.1016/s0010-2180(03)00180-9

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“…Ethanol unter vergleichbaren Bedingungen. Eine Modellierung unter Verwendung dieser Strategie [65] befasst sich vor allem mit der Bildung von Ruß-vorläufern in fetten Alkanflammen, in denen ein Zusatz von Oxygenaten die Rußbildung vermindern könnte. Die Ergebnisse der Modellrechnungen (Abbildung 12) deuten darauf hin, dass die beobachtete sauberere Verbrennung nicht nur eine Konsequenz aus dem bloßen Sauerstoffgehalt des Additivs ist, sondern dass der Zusatz von DME bzw.…”

Section: Angewandte Chemieunclassified

“…Als kritisch wird in diesem Zusammenhang die Bildung von C 2 -Spezies angesehen, die als Vorläufer für Benzol und PAKs dienen. [65] Im Vergleich zu DME befördert die in Ethanol vorhandene C-C-Bindung Reaktionswege zur Bildung von C 2 -Bausteinen. Veränderte Konzentrationen von C 1 -bis C 12 -Kohlenwasserstoffen und Ruß bei Zudosierung von DME oder Ethanol wurden in nicht vorgemischten Ethen-Flammen gefunden.…”

Section: Angewandte Chemieunclassified

“…Diese Ergebnisse, die im Widerspruch zu Lit. [65] scheinen, wurden kürzlich durch experimentelle Daten und Modellierungen bestätigt, [71] die vertiefte Einblicke in die Verbrennungschemie gestatten. So fördert der OxygenatZusatz die Bildung von C 3 H 3 , einem der wichtigsten Benzolvorläufer, durch Kombination von CH 3 -Radikalen mit C 2 H x -Spezies; erstere entstehen einfacher bei DME-, letztere bei Ethanol-Zusatz.…”

Section: Angewandte Chemieunclassified

“…So fördert der OxygenatZusatz die Bildung von C 3 H 3 , einem der wichtigsten Benzolvorläufer, durch Kombination von CH 3 -Radikalen mit C 2 H x -Spezies; erstere entstehen einfacher bei DME-, letztere bei Ethanol-Zusatz. Der scheinbare Konflikt bezüglich der Auswirkung des Oxygenat-Zusatzes auf die Bildung von Ruß und Rußvorläufern [65,66,71] kann den unterschiedlichen Flammenkonfigurationen (vorgemischte/nicht vorgemischte Flamme) zugeschrieben werden. Ein solcher Effekt wurde demonstriert, indem in nicht vorgemischten Flammen Ethanol dem Oxidatorstrom und nicht dem Brennstoffstrom zugegeben wurde.…”

Section: Angewandte Chemieunclassified

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Verbrennungschemie der Biokraftstoffe: von Ethanol bis Biodiesel

et al. 2010

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Biokraftstoffe wie Bioethanol, Biobutanol und Biodiesel erfahren zunehmendes Interesse als Alternativen zu Brennstoffen auf Erdölbasis, denn sie versprechen als regenerierbare Energieträger eine langfristige und nachhaltige Perspektive mit vorteilhafter Klimabilanz. Gegenwärtige Diskussionen befassen sich mit der Produktion dieser Brennstoffe, ihrer Kompatibilität mit vorhandenen Motoren und Versorgungsstrukturen sowie der Konkurrenz zwischen der Herstellung von Biokraftstoffen und Nahrungsmitteln. Die Verbrennungschemie der Biokraftstoffe hat dagegen bisher nur wenig Aufmerksamkeit erfahren. In diesem Aufsatz beschreiben wir wesentliche Aspekte der chemischen Reaktionswege bei der Verbrennung prototypischer Vertreter potenzieller Biokraftstoffe wie Alkohole, Ether und Ester. Im Vordergrund stehen dabei die Zersetzungs‐ und Oxidationsmechanismen sowie mögliche unerwünschte Emissionen. Neue experimentelle Methoden und Modellstudien erlauben detaillierte Einblicke in die hochkomplexen Netzwerke chemischer Reaktionen bei der Verbrennung von Biokraftstoffen. Die Chemie dieser Prozesse zu verstehen ist eine wichtige Voraussetzung für die verantwortungsbewusste Auswahl alternativer Kraftstoffe der nächsten Generation.

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Section: Angewandte Chemieunclassified

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Verbrennungschemie der Biokraftstoffe: von Ethanol bis Biodiesel

et al. 2010

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“…Various biomasses sources can, in principle, be used to produce biodiesel or used s diesel additives [13][14][15][16][17][18][19][20][21]. a The choice of material to use in a particular region or country depends on various factors; however, the availability of the plant in that region is usually of major importance.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Pyrolysis Oil from the Fruit and Cake of Jatropha curcas Produced Using a Low Temperature Conversion (LTC) Process: Analysis of a Pyrolysis Oil-Diesel Blend

Figueiredo¹,

Romeiro²,

Silva³

et al. 2011

EPE

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Background: the LTC process is a technique that consists of heating solid residues at a temperature of 380˚C -420˚C in an inert atmosphere and their products are evaluated individually: these products include pyrolysis oil, pyrolytic char, gas and water. The objective of this study was to compare the effects of the use of oils obtained by pyrolysis of Jatropha curcas as an additive for diesel in different proportions. Results: a Low Temperature Conversion (LTC) process carried out on samples of Jatropha curcas fruit and generated pyrolysis oil, pyrolyic char, gas and aqueous fractions in relative amounts of 23%, 37%, 16% and 14% [w/w] respectively for Jatropha curcas fruit and 19%, 47%, 12% and 22% [w/w] respectively for Jatropha curcas cake. The oil fractions were analyzed by FTIR, 1 H NMR, 13 C NMR, GCMS and physicochemical analysis. The pyrolysis oil was added to final concentrations of 2%, 5%, 10% and 20% [w/w] to commercial diesel fuel. The density, viscosity, sulfur content and flash point of the mixtures were determined. Conclusions: the results indicated that the addition of the pyrolysis oil maintained the mixtures within the standards of the diesel directive, National Petroleum Agency (ANP nº 15, of 19/7/2006), with the exception of the viscosity of the mixtures containing 20% pyrolysis oil.

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