2004
DOI: 10.1016/j.accreview.2003.10.075
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Effect of intensity of oral anticoagulation on stroke severity and mortality in atrial fibrillation

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“…Allerdings wird auch Gegenteiliges diskutiert, nämlich dass eine unkritische Blutdrucksenkung den zerebralen Blutfluss unter die ischämiegefährdete Grenze sinken lassen könnte. Dieser Aspekt könnte besonders bei chronisch hypertensiven Patienten relevant sein, bei denen die Autoregulation des zerebralen Blutflusses (CBF) an erhöhte Blutdruckwerte adaptiert ist [9,20,45].…”
Section: Blutdruckeinstellung Und Monitoringunclassified
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“…Allerdings wird auch Gegenteiliges diskutiert, nämlich dass eine unkritische Blutdrucksenkung den zerebralen Blutfluss unter die ischämiegefährdete Grenze sinken lassen könnte. Dieser Aspekt könnte besonders bei chronisch hypertensiven Patienten relevant sein, bei denen die Autoregulation des zerebralen Blutflusses (CBF) an erhöhte Blutdruckwerte adaptiert ist [9,20,45].…”
Section: Blutdruckeinstellung Und Monitoringunclassified
“…Die Richtlinien in den USA empfehlen, dass 10 mg Vitamin K i. v. in Kombination mit Prothrombinkomplexen oder FFP gegeben werden sollten, äußern sich jedoch nicht zur exakten Dosis [7]. Entsprechend der Richtlinie der australischen und italienischen Gesellschaft für Häma-tologie sollten sogar VAK, FFP und Prothrombinkomplexe in Kombination ver-MAP-Werte über 145 mmHg scheinen mit einer hohen Mortalität einherzugehen [17,20]; eine Verringerung des MAP auf Werte um 120 mmHg verursacht hingegen keine nennenswerte Minderung des CBF [45]. Die American Heart Association empfiehlt eine Senkung des MAP bei Werten über 130 mmHg.…”
Section: Leitlinien Zur Antagonisierung Einer Erhöhten Inrunclassified
“…Bei Patienten mit mehr als zwei Risikopunkten (hohes Risiko) wird eine dauerhafte orale Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten (Vit-K-A) mit einem Ziel-INR ("international normalized ratio") von 2,5 (2,0-3,0) empfohlen [10]. …”
Section: Therapeutisches Vorgehenunclassified
“…in großen Studien bei etwa 1% pro Jahr [13] und ist somit, wie auch im klinischen Alltag, in vielen Fällen kleiner als das Risiko für embolische Schlaganfälle bei Vorhofflimmern [7,14]. Das Risiko für thrombembolische Komplikationen bei Vorhofflimmern kann anhand von leicht erfragbaren Faktoren abgeschätzt werden.…”
Section: Cmeunclassified