Educational Governance
DOI: 10.1007/978-3-531-90498-6_2
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Educational Governance: Zur Analyse der Handlungskoordination im Mehrebenensystem der Schule

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“…Theoretisch lehnt sich das Projekt einerseits an die Perspektive der Educational Governance (vgl. Kussau/Brüsemeister 2007, Altrichter 2015, angereichert durch Elemente des Neo-Institutionalismus, andererseits an die Konventionentheorie an (vgl. Boltanski/Thévenot 2007).…”
Section: Forschungsansatz Zum Neuen Steuerungsregime In Der öFfentlicunclassified
“…Theoretisch lehnt sich das Projekt einerseits an die Perspektive der Educational Governance (vgl. Kussau/Brüsemeister 2007, Altrichter 2015, angereichert durch Elemente des Neo-Institutionalismus, andererseits an die Konventionentheorie an (vgl. Boltanski/Thévenot 2007).…”
Section: Forschungsansatz Zum Neuen Steuerungsregime In Der öFfentlicunclassified
“…Mit der Perspektive der Bildungssteuerung gelangen die Merkmale der Akteure und ihrer Konstellation, die Entwicklung der Mehrebenenlogik zur Steuerung von Bildungsinstitutionen sowie die Formen der kooperativen Arbeitsweise und die Struktur der Arbeitsweise in den Blick (vgl. Kussau & Brüsemeister 2007). Durch die Form der Zusammenarbeit in beiden Projekten wird eine neue Akteurskonstellation geschaffen, nämlich der Verbund, was zu einer veränderten Zuweisung von Rechten und Leistungsstrukturen führt.…”
Section: Merkmale Der Educational Governance Als Klassifikationspunktunclassified
“…b) Vernetzung: Zu diesem Zweck soll es im Programm ebenfalls eine intensivere Vernetzung zwischen Ressorts untereinander sowie mit externen PartnerInnen aus der Zivilgesellschaft geben (zu schulischen Netzwerken: Emmerich & Maag Merki, 2009;Tibussek, 2009;Manitius, Jungermann, Berkemeyer & Bos, 2013 Messner, 1994;Windeler, 2001;Tippelt, Tippelt, Emminghaus, Reupold, Lindner & Niedlich, 2009;Feld, 2011;Dollhausen, 2013). Gemäß der Governance-Perspektive von Grenzüberschreitung (Kussau & Brüsemeister, 2007b) (Clarke 1991, S. 123) Wendet man sich Eigenarten sozialer Welten zu, wird a) eine übergreifende, eine Sinngemeinschaft einigende und konstituierende Perspektive genannt (Strauss, 2010). Nach Clarke sind soziale Welten "groups with shared commitments to certain activities, sharing recources of many kinds to achieve their goals, and building shared ideologies about how to go about their business" (1991, S. 131).…”
Section: Stand Der Forschungunclassified