Die quantitative papierchromatographische Bestimmung von Digitalisglykosid‐Gemischen. 1. Mitteilung über Digitalisglykoside

Fuchs, L.; Wichtl, M.; Jachs, H; Irsigler, R.; Prey, M.

doi:10.1002/ardp.19582910409

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“…Wahrend früher die Auftrennung der Drogenextrakte für die quantitative Bestimmung der Lanata-Glykoside papierchromatographisch erfolgte (FUCHS, et. al.…”

Section: Introductionunclassified

Eine Neue Methode Zur Quantitativen Bestimmung Einiger Wichtiger Glykoside in Drogenextrakten Von Digitalis Lanata

Bancher¹,

Prey²,

Wurst³

1976

Planta Med

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The process described a3ove permits a fast and accurate determination of lanatoside A, lanatoside C, digoxin, digitoxin and digoxigenin even in relatively little purified extracts of dry drugs or extracts o f fresh plants, respectively, by employing the in-situ evaluation of thin-layer chromatograms by measuring the remission at 225 nm. The omission of manipulations in spraying reactions for measurements of fluorescence also results in an improvement of the accuracy of measurement in addition to saving time. The sensitivity to detection also renders it possible to examine very small amounts of drugs for tbeir glycoside contents.

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“…Wahrend früher die Auftrennung der Drogenextrakte für die quantitative Bestimmung der Lanata-Glykoside papierchromatographisch erfolgte (FUCHS, et. al.…”

Section: Introductionunclassified

Eine Neue Methode Zur Quantitativen Bestimmung Einiger Wichtiger Glykoside in Drogenextrakten Von Digitalis Lanata

Bancher¹,

Prey²,

Wurst³

1976

Planta Med

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“…Die Ursache hiefiir mag unter anderem in verschiedenen Ausgangsmaterialien, Kultivierungsverhaltnissen und nicht zuletzt im unterschiedlichen Alter der untersuchten Gewebekulturen liegen, wie aus unseren Untersuchungen hervorzugehen scheint. Im folgenden seien die Ergebnisse mitgeteilt, die unsere Untersuchungen zum Fragenkornplex des Vorkommens und der Bildung von Cardenoliden in Oberfliichen- [12]. In gleicher Weise wurden Blatter von drei im Freiland gezogenen Exemplaren von Digitalis purpurea, die aus demselben Samengut gezuchtet worden waren wie die Gewebekulturen, auf ihren Cardenolidgehalt untersucht.…”

unclassified

BEOBACHTUNGEN ÜBER DAS VORKOMMEN UND DIE BILDUNG VON CARDENOLIDEN IN GEWEBEKULTUREN AUSDIGITALIS PURPUREAUNDDIGITALIS LANATA

Kartnig¹,

Russheim²,

Maunz³

1976

Planta Med

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In the tissue-czrltures of the cotyledones and leaves of Digitalis purpurea 13 resp. 15 cardenolides could be proved and some-of them identified. Further investigations showed that number and quantity of cardenolides decrease by continuing the invitro-cultivation. Zusammen fassung In Gewebekulturen aus Keim-und Laubblattern aus D i g i t a 1 i s p tr r p u r e a konnten 13 bzw. 15 Cardenolide nachgewiesen und zum Teil identifiziert luerden. Die Unterszrchungen ergabcn ferner, da/3 die Zahl trnd Menge der Cardenolide im Laufe der In-uitro-Kultivierung abnimmt.

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Der Einfluß des Verfahrens bei der Drogenextraktion auf das Ergebnis der papierchromatographischen Auswertung von Digitalisblättern (Digitalis lanata Ehrh. und D. purp. L.) Mitteilung über Digitalisglykoside

Fuchs

Wichtl

Jachs

1959

Archiv der Pharmazie

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Wie wir in der 1. Mitt. dieser Reihel) gezeigt haben, lassen sich in einem entsprechend vorgereinigten Auszug aus Digitalisblattern die wichtigsten herzwirksamen Glykdde der Primiir-und Sekundarstufe nach papierchromatographischer Trennung mit durchaus befriedigender Genauigkeit mittels der Baljet-Reaktion quantitativ bestimmen. Die Voraueaetzung fiir eine derartige Auswertung der Digitalisblatter ist jedoch eine moglichst vollstiindige Extraktion der Wirkstoffe und die Vermeidung aller MaBnahmen, die zu einem partiellen Abbau der genuinen Glykoside oder tiberhaupt zu Verlusten f h n konnen.Zur Extraktion des Drogenpdvers bei quantitativen Digitalis-Glykosidbestimmungen (meist handelte es sich um die Bestimmung der Gesamtglykoside) wurden in neueren Arbeiten bisher kaltes bzw. heiDes Wasser*-la), &hylalkohol verschiedener Kon~entration14-~*), Methylalkohol (80 V~l . y~)~s ) , ein Gemisch gleicher Volumteile Chloroform nnd 2 7 sowie i6thylacetatee) verwendet. 1) 1. Mitt. L. Fucha, H. Wichtl und H . J a b , Arch. Pharmaz. Ber. dtech. pharmaz. Oes. 8) B. 1. Lindemld.

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Die quantitative papierchromatographische Bestimmung von Digitalisglykosid‐Gemischen. 1. Mitteilung über Digitalisglykoside

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Eine Neue Methode Zur Quantitativen Bestimmung Einiger Wichtiger Glykoside in Drogenextrakten Von Digitalis Lanata

Eine Neue Methode Zur Quantitativen Bestimmung Einiger Wichtiger Glykoside in Drogenextrakten Von Digitalis Lanata

BEOBACHTUNGEN ÜBER DAS VORKOMMEN UND DIE BILDUNG VON CARDENOLIDEN IN GEWEBEKULTUREN AUSDIGITALIS PURPUREAUNDDIGITALIS LANATA

Der Einfluß des Verfahrens bei der Drogenextraktion auf das Ergebnis der papierchromatographischen Auswertung von Digitalisblättern (Digitalis lanata Ehrh. und D. purp. L.) Mitteilung über Digitalisglykoside

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