Die paraproteinämischen Hämoblastosen

Klemm, D.

doi:10.1007/978-3-642-94983-8_3

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“…Auch können sich geringe Mengen monokionaler Makroglobuline dem Nachweis entziehen (28). Außerdem ließ sich zeigen, daß auch niedermolekulare Globulinkomponenten die immunologischen Merkmale von IgM-Makroglobulin-Molekülen tragen können, bei deren Vermehrung ein der Makroglobulinämie Waldenström ähnelndes Krankheitsbild beobachtet wurde (54). Und schließlich lassen sich monoklonale yA-Globuline in ihrer Sedimentationsgeschwindigkeit nicht immer von yM-Globulinen unterscheiden (56) (45).…”

Section: Monoclonal Macroglobulinaemiaunclassified

Monoklonale Makroglobulinämien

Hj¹,

Kf²,

Fw³

1973

Dtsch med Wochenschr

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Von 32 Patienten mit monokionaler Makroglobulinämie wiesen 24 das Voilbild der Makroglobulinämie Waldenström auf. Davon verliefen zwölf langsam progredient mit einer vorläufigen mittleren Verlaufsdauer von 32,2 Monaten bei Abschluß der Studie und zwölf schnell progredient mit einer mittleren Uberlebenszeit von 8,6 Monaten der acht in dieser Gruppe verstorbenen Patienten. Bei sieben Patienten war eine monokionale Makroglobulinämie Begleitsymptom verschiedener Grundkrankheiten, bevorzugt des iymphoretikulären Systems. Ein Fall wurde mit den notwendigen Vorbehalten als essentielle, benigne monoklonale Makroglobulinämie aufgefaßt. Die Differenzierung der verschiedenen Formen monokionaler Makroglobulinämien hat wichtige therapeutische Konsequenzen.

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Section: Monoclonal Macroglobulinaemiaunclassified