2021
DOI: 10.1628/rabelsz-2020-0094
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Die Integration der primärrechtlichen Anerkennungsmethode in das IPR

Abstract: Seit Savigny ist das IPR geprägt von der Verweisungsmethode. Mit dem EU-Primärrecht tritt ein Gegenspieler auf den Plan, der das traditionelle System zu überlagern droht, indem über die Grundfreiheiten und die Freizügigkeit Einfluss auf das IPR ausgeübt wird. Dies zeigt sich in der bisherigen EuGH-Rechtsprechung zum Internationalen Gesellschafts-und Namensrecht, in welcher der Gerichtshof auf Basis des Primärrechts Vorgaben aufgestellt hat, ohne auf die (nationalen) Verweisungsnormen einzugehen. Diese "zweite … Show more

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