1931
DOI: 10.1007/bf02797608
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Die Hochdruck-Lokalanästhesie

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“…10 Nach klinischer Notwendigkeit stellten sich die Patienten zu weiteren Kontrolluntersuchungen bis zur vollständigen Abheilung der Wunden in der proktologischen Sprechstunde wieder vor.Alle Eingriffe und Nachuntersuchungen wurden von demselben Arzt durchgeführt.…”
Section: Materials Und Methodeunclassified
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“…10 Nach klinischer Notwendigkeit stellten sich die Patienten zu weiteren Kontrolluntersuchungen bis zur vollständigen Abheilung der Wunden in der proktologischen Sprechstunde wieder vor.Alle Eingriffe und Nachuntersuchungen wurden von demselben Arzt durchgeführt.…”
Section: Materials Und Methodeunclassified
“…1 Applikation über den Quadrijet® bei einem Patienten mit chronischer Fissur Diskussion Ein wesentlicher Unterschied zur herkömmlichen Lokalanäs-thesie besteht in dem weitaus größeren anästhesierten Areal und der wesentlich längeren Wirkdauer. Bereits 1931 beschrieb Kirschner die von ihm entwickelte so genannte "Hochdrucklokalanästhesie" (HLA), bei der ebenfalls große Mengen an Lokalanästhetika einschließlich eines vasokonstriktorischen Zusatzes unter Druck in das Gewebe eingebracht wurden [10]. Diese kann als eigentlicher Vorläufer der heutigen TumeszenzLokalanästhesie angesehen werden, da sie sich alle heute propagierten Vorteile dieser Methode bereits damals zunutze machte.…”
Section: Der Chirurg 9•2003 | 841unclassified
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“…Sowohl Kirschner als auch Schmidt dürften wesentlich zu ihren Forschungen durch die zahlreichen diesbezüglichen Publikationen des amerikanischen Chirurgen George Pitkin (1885-1943) angeregt worden sein, der irn angloamerikanischen Sprachraum mehrfach eigene Entwicklungen veröffentlicht hat und groRes Ansehen besaß (64 nochmalige Luftinjektion sollte gegebenenfalls das Lokalanästhetikum in gewünschte Höhe "treiben" (Abb. 4 C, 4 d) (30,32,43,63). Der Flüssigkeitsspiegel der sogenannten ,,Percainplombe" sollte durch Variation der entnommenen und dann mit Luft ersetzten Luftmenge in die gewünschte Höhe getrieben werden.…”
Section: Abb 4 B Die Lagerung Desunclassified