Raum — Zeit — Medialität 2003
DOI: 10.1007/978-3-663-11233-4_8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Die Ausbildung hybrider Raumstrukturen am Beispiel technosozialer Zusatzräume

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2

Citation Types

0
0
0
4

Year Published

2014
2014
2021
2021

Publication Types

Select...
3
2

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 6 publications
(4 citation statements)
references
References 2 publications
0
0
0
4
Order By: Relevance
“…Damit wird etwas bezeichnet, was »als Möglichkeit vorhanden« (Schroer, 2012a, S. 259) ist. Ahrens (2003) formuliert dies wie folgt: »Virtuell bezeichnet jenen Bereich, der potentiell existiert« (S. 178). Obwohl es Welsch (1998b) folgend relevant bleibt, Wirklichkeit und Virtualität begrifflich voneinander zu unterscheiden, so scheint eine simplifizierende Entgegensetzung dieser beiden Begriffe dennoch nicht länger haltbar zu sein.…”
Section: Wirklichkeit Und Virtualitätunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Damit wird etwas bezeichnet, was »als Möglichkeit vorhanden« (Schroer, 2012a, S. 259) ist. Ahrens (2003) formuliert dies wie folgt: »Virtuell bezeichnet jenen Bereich, der potentiell existiert« (S. 178). Obwohl es Welsch (1998b) folgend relevant bleibt, Wirklichkeit und Virtualität begrifflich voneinander zu unterscheiden, so scheint eine simplifizierende Entgegensetzung dieser beiden Begriffe dennoch nicht länger haltbar zu sein.…”
Section: Wirklichkeit Und Virtualitätunclassified
“…Mit Jörissen (2014) lässt sich Folgendes festhalten: wurfscharakter des Raumes zu Tage treten [lassen], indem durch sie deutlich wird, dass Kommunikation nicht im sozialen Raum stattfindet, sondern diesen erst generiert« (S. 182). Diese Aussagen vonAhrens (2003),Jörissen (2014) und Schroer (2012a) lassen sich uneingeschränkt als Anschlüsse an Lefebvre und Massey lesen:…”
unclassified
“…Damit wird etwas bezeichnet, was »als Möglichkeit vorhanden« (Schroer, 2012a, S. 259) ist. Ahrens (2003) formuliert dies wie folgt: »Virtuell bezeichnet jenen Bereich, der potentiell existiert« (S. 178). Obwohl es Welsch (1998b) folgend relevant bleibt, Wirklichkeit und Virtualität begrifflich voneinander zu unterscheiden, so scheint eine simplifkzierende Entgegensetzung dieser beiden Begriffe dennoch nicht länger haltbar zu sein.…”
Section: Wirklichkeit Und Virtualitätunclassified
“…Mit Jörissen (2014) lässt sich Folgendes festhalten: wurfscharakter des Raumes zu Tage treten [lassen], indem durch sie deutlich wird, dass Kommunikation nicht im sozialen Raum stattfkndet, sondern diesen erst generiert« (S. 182). Diese Aussagen vonAhrens (2003),Jörissen (2014) und Schroer (2012a) lassen sich uneingeschränkt als Anschlüsse an Lefebvre und Massey lesen:…”
unclassified