Development of the auricular sebaceous glands in castrate and androgen treated rabbits

Practical applications of the Quantimet 720* an image analysing computer, in the field of investigative dermatology

“…There may, of course, be differences in the size of sebaceous glands due to different strains of rat but it would appear that sebaceous gland volume may be a function of age. Weirich & Longauer (1974) estimated mean sebaceous gland surface (MSGS) for auricular sebaceous glands in castrate and androgen treated rabbits. Their values can be converted to mean sebaceous gland volume (MSGV) by using the equation of Ebling (1957), and the results are:…”

Topographische Unterschiede in der Ausbildung und Reaktivität der Aurikulartalgdrüsen des Kaninchens

“…Aller dings ist tendenziell bereits ein Wachstumsrückstand bei den OK-Tieren er kennbar, m it-14% besonders deutlich an den Innenhautdrüsen. Schon früher fanden wir [5,6], dass die Gonadenentfernung bei juvenilen männlichen Ka-ninchen nicht sofort, sondern erst zwischen 6 und 10 Wochen nach der Orchiektomie zu einer Rückbildung der Aurikulardrüsen führt, vorher aller dings zu einem bereits mehr oder weniger deutlichen Stillstand ihres Wachs tums [6], Zwischen androgenstimulierten und unbehandelten Kastraten sind erhebliche, statistisch hochsignifikante Grössendiflerenzen der Talgdrüsen festzustellen, wobei topographisch wiederum die Innenfläche der Ohrmu scheln (mit über 100% Unterschied) reaktivitätsmässig stark bevorzugt er scheint; die Unterschiede zwischen OA-Tieren und Normalkontrollen sind analog differenziert, wenn auch weniger gross.…”

“…It was found that the glands in the inner surface skin reacted much more strongly than those in the outer surface, especially in the androgen-treated castrates. Only slight differences in reactivity were found in the untreated castrates, and the controls showed no clear-cut differences at all.In früheren Mitteilungen haben wir auf die besondere Eignung der Auri kuiartalgdrüsen des Kaninchens für die histometrische Quantifizierung stearadenotroper Wirkungen hingewiesen [5], Resultate über den glandoplastischen Effekt systemisch verabreichter Androgene vorgelegt [5,6] und gezeigt, dass einerseits die Hemmung des Talgdrüsenwachstums durch Orchiektomie und anderseits dessen Förderung durch Behandlung mit einem Depotandrogen zwar schon nach wenigen Wochen erkennbar, aber erst nach Ablauf längerer Zeitspannen deutlich ausgeprägt werden [6], Noch offen blieb die Frage nach allfälligen Unterschieden sowohl in der primären Grössenausbildung als auch namentlich von behandlungsbedingten Grös senveränderungen der Talgdrüsen einerseits an der Innenhaut (Innenfläche, Eingegangen: 19. März 1974; angenommen: 8.…”