“…Um unser Konzept zu validieren, untersuchten wir zuerst die decarboxylierende Kupplung der leicht erhältlichen 1-Methyl-2,5-cyclohexadien-1-carbonsäure (1 a; siehe die Hintergrundinformationen) mit Iodbenzol in Gegenwart von 10 mol-% Pd(OAc) 2 , 20 mol-% P(o-Tol) 3 Anschließend variierten wir das Aryliodid in der Pd-katalysierten decarboxylierenden Kupplung mit 1 c. Die Produkte 3 a-p fielen in moderaten bis exzellenten Ausbeuten an. Methoxy-, Methyl-, Amino-, Ethoxycarbonyl-, Trifluormethyl-, Fluor-und Acylsubstituenten in der para-Position des Aryliodids wurden dabei toleriert, wir beobachteten jedoch starke elektronische Effekte.…”