“…231 Hobbes (1651Hobbes ( , 1989; Teil I, Kapitel 15, S. 120) schreibt über die "natürlichen Gesetze", dass sie "den Frieden als Mittel zur Selbsterhaltung der in einer Menge lebenden Menschen befehlen". Weiter heißt es freilich im Ansatz der ökonomischen Ethik keineswegs der individuellen "Exkulpation" oder gar als "Ausflucht" dient, wie Aßländer und Nutzinger (2011;S. 234 und S. 228) kritisieren, sondern ganz wie bei Hobbes und Buchanan dem Ansporn, den Ort der Moral nicht auf der falschen Ebene zu suchen -um ihn auf der richtigen Ebene finden zu können.…”