Der Nachweis der Raffination von Schweineschmalz II: Das UV‐Absorptionsspektrum

a u f m a n n , Dr. J . G. T h i c r n e wid Dr. F. V o l b e r t . 4 u S dem Deutschen lirstitut f u r Fettjoi srhung, MimslerlWes!j.Der EinfluR verschie'dener Faktoren (Herliunift, Fiilterung #:lei-Schweine, Herstellungsmethorle, Behandlung, Raffination, Autoxydation usw.) auf das Absorptionsspektrum vom Schmalz zwischen 220 und 300 m p wurde untersucht. Die Behandlung mit Blesicherde erzeugt eine deutliche Trien-Struktur bei 268 m,u, die sich besonders eignet zur Erkennung von (mit Bleicherde) raffiniertem Schmalz oder von Gemischen raffinierten und unrafRnierten Schmalzes. Einde ausfiihrliche Arbeitsvorschrift zur Schrnalzuntersuchuag nach dies'er MNethoNde wird gegeben.Pour deceler le raffinage du saindoux de porc 111: Le spectre d'absorption au moyen des UV On BtiudBe l'influence d,e differenits facbeurs (origine, alimsentathon sdles cochom, mehho.d,e d,e fabrication, traitement, raffinage, autoxydatiom etc.) sur le spectre d'absorption du s,aindoux ' Fette u . Seifen 45, 255 [1938].

show abstract

Beitrag zum Nachweis der Alkali‐Raffination von verdorbenem Schweineschmalz

Wurziger¹,

Lindemann²

1958

Fette, Seifen, Anstrichm.

View full text Add to dashboard Cite

Ing. J. W u r z i g e r und E. L i n d e m a n n , Bremen Im ausgeschlachteten Fettgewebe der Schweine tritt die Fettverderbnis hauptsachlich infolge enzymatischer Spaltungsprozesse ein und hangt weitgehend von der Rohfett-Art (killing-oder cuttingfat), Aufbewahrungszeit und Lagerungstemperatur ab. Killingfette sind starker gefahrdet als Cuttingfette. Aber auch unter den als Killingfette bezeichneten Rohfetten bestehen hinsichtlich der enzymatischen Hydrolyse erhebliche Unterschiede. Die enzymatischen Veranderungen konnen durch sofortige Kiihllagerung der Fettgewebe verlangsamt werden. Daher sehen z. B. Vereinbarungen iiber die Einfuhr von Schweineschmalz aus Frankreich vor, daS das zur Verarbeitung kommende Fettgewebe von Schweinen stammen mui3, deren Schlachtung nicht Ianger als 3 Tage zuruckliegt. Miissen jedoch die FIomen anschIiei3end im Verarbeitungsbetrieb gelagert werden, so ist bei + 2" C eine Lagerzeit bis zu 7, bei 0" C bis zu 14 und bei -5O

show abstract

scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.

Contact Info

hi@scite.ai

10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614

Henderson, NV 89052, USA

Blog Terms and Conditions API Terms Privacy Policy Contact Cookie Preferences Do Not Sell or Share My Personal Information

Made with 💙 for researchers

Part of the Research Solutions Family.

Der Nachweis der Raffination von Schweineschmalz II: Das UV‐Absorptionsspektrum

Abstract: eine auderord~entlich hohe Lagepbe'standigkeit in den Bmiichsen. Die Pigmente fall,en ,nichjt aus unid blalllen sich nicht zusammen. Umriihren ist nicht notwendig. Am Pinsel hat der thixotrope Anstrich keine Nleigung zum Abtropfen, an der Wand keine N'eigung zum Ahlaufien."

Cited by 7 publications

References 23 publications

Veränderung der Zusammensetzung von Hartparaffinen bei Filtration über Aluminiumoxyd 8. Mitteilung zur Analytik dermatologischer und kosmetischer Salbenzubereitungen

Veränderung der Zusammensetzung von Hartparaffinen bei Filtration über Aluminiumoxyd 8. Mitteilung zur Analytik dermatologischer und kosmetischer Salbenzubereitungen

Der Nachweis der Raffination von Schweineschmalz III: Das UV‐Absorptionsspektrum

Beitrag zum Nachweis der Alkali‐Raffination von verdorbenem Schweineschmalz

Contact Info

Product

Resources

About