Depression beim Parkinson-Syndrom

Haltenhof, Horst; Schröter, Christian

doi:10.1055/s-2007-996660

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“…Depressed PD patients exhibit less self-blame, guilt, sense of failure and delusional ideation [22,23], and engage in self-destructive behavior less frequently [24]. Parkinson's disease patients uncommonly commit suicide, although they may entertain suicidal thoughts [25].…”

Section: Symptoms Of Depressionmentioning

confidence: 99%

Depression in Parkinson’s disease

Zesiewicz

Hauser

2002

Curr Psychiatry Rep

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Depression is common in Parkinson's disease (PD), and its identification and treatment are critically important in disease management. Despite depression's high prevalence and major impact on patient quality of life, questions remain regarding its epidemiology and preferred treatment. The authors of this paper summarize available information on the epidemiology of depression in PD, review treatment options, and discuss possible interactions between antidepressants and other agents. This information may help guide clinical treatment and define the need for further studies.

show abstract

Section: Symptoms Of Depressionmentioning

confidence: 99%

Depression in Parkinson’s disease

Zesiewicz

Hauser

2002

Curr Psychiatry Rep

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“…Depression is the most frequent mental disturbance in Parkinson's disease (PD) (for review : Cummings, 1992;Haltenhof and Schr6ter, 1994). Etiology of depression in PD is still under discussion.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Depression in Parkinson's disease: biogenic amines in CSF of ?de novo? patients

Kühn

Müller

Gerlach

et al. 1996

J. Neural Transmission

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In contrast to previous studies on treated Parkinsonian patients no sign of altered serotonin metabolism especially in context with severity of depression in early stages of PD was found. Due to our results, we suggest, that biochemical markers of depression in CSF of PD may be influenced by antiparkinsonian therapy and that depression in PD may respond to serotonin reuptake inhibitors mainly in later stages of PD.

show abstract

“…Nach Siebler (34) kommt es bei mehr als 50% der Patienten nach einem ersten Schlaganfall zu einer anhaltenden Poststroke-Depression, und selbst ein Jahr später ist die Rate nur gering auf 48% abgesunken. Im Rahmen eines idiopathischen Parkinsonsyndroms treten nach Haltenhof und Schröter (17) depressive Störungen bei ca. 40% der Patienten auf, bei der Multiplen Sklerose sind es 30-40% (19), im Verlauf von Epilepsien 25% und mehr, bei therapieresistenten komplex-partiellen Epilepsien bis zu 62% (45).…”

Section: Migräne Und Neurotizismusunclassified

Psychische Befunde bei Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp – eine Übersicht

Soyka¹

2003

Nervenheilkunde

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ZusammenfassungNach den Erkenntnissen der modernen neurophysiologischen Grundlagenforschung und neuroradiologischer Studien wird die Migräne (MI) als ein neurobiologisches resp. neurovaskuläres Syndrom definiert. Diese Sicht schließt eine ätiologisch-pathogenetische Beteiligung psychischer Befunde nicht prinzipiell aus, diesbezügliche Forsschungsaktivitäten sind umfangreich. Entsprechendes gilt für den Kopfschmerz vom Spannungstyp (SK). Die These von einer spezifischen MI-Persönlichkeit bzw. einem spezifischen Typus migraenicus hat sich nicht erhärten lassen. Wohl aber gibt es zahlreiche Beobachtungen einschließlich psychometrischer Testmethoden, die eine Komorbidität der MI und des SK mit Neurotizismus, depressiven Störungen und Angststörungen belegen. Manche Autoren postulieren eine kausale Beziehung. Diesbezügliche Thesen müssen aber relativiert werden. Neurotizismus, Depressivität, Angststörungen, ihrerseits eng miteinander verknüpft, lassen sich nur bei einem Teil der MI-Patienten nachweisen, abhängig vom Alter, von Dauer und Schwere der MI und wohl auch von der Region (Großstadt/Land), in der die Studien erstellt wurden. Es besteht keine Spezifität bezüglich MI und SK. Gleiche Befunde gibt es bei chronischen Schmerzsyndromen anderer Lokalisation (ohne Kopfschmerz). Depressive Störungen sind bei einer ganzen Reihe chronischer neurologischer Erkrankungen in beträchtlicher Größenordnung wie bei MI bekannt, und primäre depressive Störungen ihrerseits gehen häufig mit leiblichen Schmerzempfindungen, insbesondere auch mit Kopfschmerz, einher. Derzeit gibt es keine schlüssigen Hinweise auf eine ätiologisch-pathogenetische Verknüpfung der MI mit den genannten psychischen Merkmalen bzw. Störungen. Gleiches gilt für den SK, der ohnehin keine Entität darstellt, nur dass hier beim chronischen SK die Tendenz zu Neurotizismus und depressiven Störungen ausgeprägter zu sein scheint als bei der MI und dem episodischen SK.

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Depression beim Parkinson-Syndrom

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Depression in Parkinson’s disease

Depression in Parkinson’s disease

Depression in Parkinson's disease: biogenic amines in CSF of ?de novo? patients

Psychische Befunde bei Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp – eine Übersicht

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