2013
DOI: 10.1055/s-0032-1324955
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Das Ullrich-Turner-Syndrom aus gynäkologischer und geburtshilflicher Sicht

Abstract: Einleitung Das Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) betrifft 1 : 2500 weibliche Neugeborene und stellt somit die häufigste Form der Gonadendysgenesie dar. Verursacht wird das UTS durch eine vollständige oder partielle X-chromosomale Monosomie bei weiblichem Phänotyp [1]. Zusätzlich finden sich beim UTS bestimmte variable phänotypische Charakteristika, wie z. B.: ■ Kleinwuchs ■ Lymphödem im Bereich des Hand-und Fußrückens ■ Flügelfell ■ tiefer Haaransatz ■ Schildthorax ■ weiter Mamillenabstand ■ Hörstörungen ■ kardiova… Show more

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“…80 % der Frauen in unserer Kohorte eine hormonelle Ersatztherapie bekamen, dann kann man die Einschätzung der Frauen zur Fertilität und zu einer spontanen Schwangerschaft nicht teilen. Daher sollte die Beratung der betroffenen Frauen über die Fertilität dringend verbessert [30 -33] und auch die maternalen und fetalen Risiken einer Schwangerschaft ausführlich diskutiert werden [34].…”
Section: Sexualitätunclassified
“…80 % der Frauen in unserer Kohorte eine hormonelle Ersatztherapie bekamen, dann kann man die Einschätzung der Frauen zur Fertilität und zu einer spontanen Schwangerschaft nicht teilen. Daher sollte die Beratung der betroffenen Frauen über die Fertilität dringend verbessert [30 -33] und auch die maternalen und fetalen Risiken einer Schwangerschaft ausführlich diskutiert werden [34].…”
Section: Sexualitätunclassified