2017
DOI: 10.1093/heapro/dax054
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Challenges in doing multi-disciplinary health promotion research in Germany

Abstract: Health problems such as obesity are increasingly addressed by complex intervention programmes which operate at multiple levels of influence (e.g. families, schools, neighbourhoods) involving partners from various academic, professional and cultural backgrounds. Following a complex participatory health promotion approach is challenging, because conflicting interests as well as contextual constraints may occur which are rarely discussed empirically. Process evaluations of some programmes investigate factors infl… Show more

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“…Ä.) auch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Akteur:innen (Sportvereinen, Schulen, Kitas, Bürgervereinen und -initiativen, Quartiersmanagement, sozialen Einrichtungen, kinder- und jugendärztlichem Dienst, Stadtverwaltung) und Bewohner:innen vor Ort [ 12 ].…”
Section: Lebenswelten Verstehen Und Verhältnisse äNdernunclassified
“…Ä.) auch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit und Unterstützung von Akteur:innen (Sportvereinen, Schulen, Kitas, Bürgervereinen und -initiativen, Quartiersmanagement, sozialen Einrichtungen, kinder- und jugendärztlichem Dienst, Stadtverwaltung) und Bewohner:innen vor Ort [ 12 ].…”
Section: Lebenswelten Verstehen Und Verhältnisse äNdernunclassified
“…Die American Heart Association empfiehlt daher ▪ für Kinder < 2 Jahren keinen Zuckerzusatz und ▪ für ältere Kinder eine Gesamtzuckeraufnahme von maximal 25 g/Tag [9]. Herausforderungen, die sich durch unterschiedlichen Sprachgebrauch, Prioritätensetzung und Zugangsart zur Zielgruppe der Kinder ergeben, sind nach wie vor unzureichend bewältigt [18]. Doch sei hier ein gelungenes Beispiel für politisches Handeln von Medizinern genannt, nämlich das besondere Engagement von Kinder-und Jugendärzten für die Reduktion von gesundheitsgefährdenden Substanzen in der Umwelt.…”
Section: Getränkeunclassified
“…Die Großwohnsiedlung (Plattenbau) gilt als sozial benachteiligtes Quartier, was sich insbesondere durch einen im Vergleich zur Stadt Leipzig höheren Anteil an Erwerbslosen (10,9 % vs. 6,8 %) und Kindern mit Sozialgeldbezug (42,9 % vs. 22,1 %) ausdrückt [25]. Darüber hinaus gibt es einen hohen Anteil jugendlicher Straftäter (11,4 [29]. Insgesamt werden die gemeinschaftlich entwickelten und umgesetzten Interventionen im Quartier gut akzeptiert, jedoch variiert die Inanspruchnahme in den einzelnen Einrichtungen je nach Ressourcenausstattung, persönlichem Interesse der AkteurInnen und Stabilität bzw.…”
Section: Bedarfsanalyseunclassified