“…In der kontrollierten Studie von (7,37,38,46,63,68,78,79,80,86,87,96,101,102,103,104,107,109,119,125,126,131,140,145,147,160,176,177,194,200,204,218,219,257,269,276,281,293,297,302,316,321,333,334,366,368,369,370,372,383,388,394,…”
Section: Thrombozytenaggregationshemmermentioning
confidence: 99%
“…Das Stadium der chronischen zerebralen Ischämie wird nur von wenigen Autoren abgegrenzt, die Letalität ist zwischen 0 und 5% anzusetzen. Die Angaben stutzen sich meist jedoch nur auf kleine Patientengruppen (126,218,368,394,485,495).…”
“…Die Angaben bezüglich der Letalität im Stadium des abgeschlossenen Hirninfarktes sind nur begrenzt vergleichbar, da teilweise auch Patienten hierzu gerechnet wurden, die nur wenige Tage vor dem operativen Eingriff einen Hirninfarkt erlitten hatten. Die Letalität ist zwischen 5 und 33% anzusetzen (46,102,104,316,368,394,447,472,495). (109,160,372,424,472,491).…”
“…In der kontrollierten Studie von (7,37,38,46,63,68,78,79,80,86,87,96,101,102,103,104,107,109,119,125,126,131,140,145,147,160,176,177,194,200,204,218,219,257,269,276,281,293,297,302,316,321,333,334,366,368,369,370,372,383,388,394,…”
Section: Thrombozytenaggregationshemmermentioning
confidence: 99%
“…Das Stadium der chronischen zerebralen Ischämie wird nur von wenigen Autoren abgegrenzt, die Letalität ist zwischen 0 und 5% anzusetzen. Die Angaben stutzen sich meist jedoch nur auf kleine Patientengruppen (126,218,368,394,485,495).…”
“…Die Angaben bezüglich der Letalität im Stadium des abgeschlossenen Hirninfarktes sind nur begrenzt vergleichbar, da teilweise auch Patienten hierzu gerechnet wurden, die nur wenige Tage vor dem operativen Eingriff einen Hirninfarkt erlitten hatten. Die Letalität ist zwischen 5 und 33% anzusetzen (46,102,104,316,368,394,447,472,495). (109,160,372,424,472,491).…”
“…There is thus little hope of achieving useful immediate results by operating on patients with complete carotid occlusions and strokes, particularly if several days have elapsed (Thompson, Austin & Patman, 1967), so that the possible prophylactic value of a successful reconstruction must remain speculative (Perdue et al, 1970).…”
“…Nach einer Zusammenstellung von 421 Fällen der Literatur und des eigenen Krankengutes war die Hälfte der Todesfälle auf kardiale Ursachen, aber nur 1/5 auf zerebrale Komplikationen zurückzuführen (Abb. 2) (6,8,11,15,16,20,21,24,25,33,40,45). Die amerikanische Studie ergab nach durchschnittlich 3½ Jahren einen signifikanten Vorteil zugunsten der Operation in der Gruppe der einseitigen Carotis int.…”
Zusammenfassung 259 Operationen wurden an 236 Kranken wegen Veränderungen der extrakraniellen Hirnstrombahn von 1959 bis zum 10. 2. 1972 durchgeführt. 100 Eingriffe betrafen die Aortenbogenstämme, 148 die Karotisgabel und 11 den Vertebralisursprung. Die Gesamtletalität von 4,3 % ging im wesentlichen zu Lasten von Karotiseingriffen im Stadium III (drei Todesfälle bei vier Operationen). Nichtletale zerebrale Komplikationen traten in rund 10 % auf. 87 % der Kranken, die wegen anfallsweiser oder leicht provozierbarer Symptome im Stadium II operiert wurden, waren bis zur Entlassung beschwerdefrei oder wesentlich gebessert. Von 132 Kranken, die wegen zerebrovaskulärer Beschwerden vor 2 bis zu 12 Jahren operiert wurden, hatten 69 % keine Beschwerden und 2 % klagten über neue Symptome. Bei 15 inzwischen verstorbenen Patienten standen kardiale Ursachen (12 Fälle) ganz im Vordergrund. Die eigenen Erfahrungen und eine Literaturanalyse zeigen, daß mit der Verbesserung der Indikationsstellung, der Narkose-und Operationstechnik eine Risikosenkung und Verbesserung der Ergebnisse möglich ist. Chronic supra-aortal stenoses and occlusions. Surgical treatment and results.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.