Beziehung zwischen den Monatswerten der Globalstrahlung und der Sonnenscheindauer in Österreich

Campbell-stokes data for radiation calibration purposes in East Africa

“…The second one 6,5% at n/N = 0.9 and 4.5% at the average n/N of 0.6. The vaiues at Kabete [22] and the average of the Glover [31 ], also arriving at a conservativeness of a + b ~ 0.75 for extensive measurements in Austria, concluded from his measurements that the use of a non-linear, quadratic regression did not lead to any improvement. It follows from the above that the relationship between amounts of total global solar radiation energy and hours of bright sunshine as given in the Angstr6m formula, using empirical constants a = 0.25 and b = 0.50, with the limits, eq.…”

Beziehungen zwischen den kurzwelligen Strahlungskomponenten auf die horizontale Fläche und der Bewölkung an ausgewählten Stationen in Österreich

“…Es ist daher das Bestreben, an m6glichst vielen Orten vor allem die Globalstrahlung aus anderen, h~ufiger zur Verftigung stehenden meteorologischen Gr6gen zu ermitteln. Dies ist ffir Osterreich bereits in [2] zur Absch~tzung der Globalstrahlung aus der relativen Sonnenscheindauer und zur Abschfitzung der Himmelsstrahlung mittels der Liu-Yordan-Beziehungen in [3] geschehen. Da Sonnenscheindauer in Osterreich derzeit an 120 Stationen gemessen wird, die Bew61kung jedoch an allen 300 Klimastationen beobachtet wird, wfire eine brauchbare Absch~tzung der kurzwelligen Strahlungskomponenten aus der BewOlkung eine wesentliche Erg~nzung.…”

Die Abhängigkeit der relativen Globalstrahlung von Zeit und Ort in Österreich

“…Will man die astronomisch bedingten Vergnderungen eliminieren und auf diese Weise nur die witterungsbedingten Ver~nderungen erarbeiten, so sind durch die Wahl eines geeigneten BezugsmatSes Relativwerte der Globalstrahtung abzuteiten. Dabei wurde die extraterrestrische Strahlung wie schon in [11,12,13] nach [14] als Tagessummen berechnet, wobei die Solarkonstante (Mittelwert 1,353 kW/m 2 ) und die Deklination nach [ 15] ermittelt wurden. FOr die Globalstrahlung werden als Bezugswert entweder a) gemessene H6chstwerte bei wolkenlosen VerhNtfiissen, b) die extraterrestrische Strahlung oder c) die Globalstrahlung nach Durchgang durch eine staub-und wasserdampffreie Atmo-sph~ire genommen [4,5].…”