1981
DOI: 10.1007/bf02263247
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Die Abhängigkeit der relativen Globalstrahlung von Zeit und Ort in Österreich

Abstract: ZusammenfassungDie witterungsbedingten Nnderungen der Globalstrahlung werden anhand der relativen Globalstrahlung (Globatstrahlung/extraterrestrische Strahtung) ffir die Stationen des 6sterreichischen Strahlungsmef5netzes auf ihre zeitliche und r~iumliche Abh~ingigkeit untersucht. W~ihrend in den Niederungen (< 1000 m Seeh6he) die h/3chsten Werte der relativen Globalstrahlung im Sommer er.reicht werden, sind hingegen in den Gebirgsregionen in diesem Zeitraum die relativ geringsten Werte des Jahres vorhanden. D… Show more

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“…Ist dies bezogen auf die relativ kleine Flgchenausdehnung Osterreichs verhfiltnismfit~ig viel, so mug bedacht werden, dag der gebirgige Charakter Osterreichs hier in besonderem Marie ins Gewicht ffillt: So konnte in [ 1 ] gezeigt werden, dat~ zwischen den Werten der Globalstrahlung zweier Stationen ohne Seeh6henunterschied mit 120 km Entfernung ein Korrelationskoeffizient yon 0,82 zu erwarten ist, w~hrend derselbe Korrelationskoeffizient erreicht wird, wenn die Stationen nur 25 km entfernt sind, aber einen Seeh6henunterschied yon 1100 rn aufweisen. Es ist daher das Bestreben, an m6glichst vielen Orten vor allem die Globalstrahlung aus anderen, h~ufiger zur Verftigung stehenden meteorologischen Gr6gen zu ermitteln.…”
Section: Introductionunclassified
“…Ist dies bezogen auf die relativ kleine Flgchenausdehnung Osterreichs verhfiltnismfit~ig viel, so mug bedacht werden, dag der gebirgige Charakter Osterreichs hier in besonderem Marie ins Gewicht ffillt: So konnte in [ 1 ] gezeigt werden, dat~ zwischen den Werten der Globalstrahlung zweier Stationen ohne Seeh6henunterschied mit 120 km Entfernung ein Korrelationskoeffizient yon 0,82 zu erwarten ist, w~hrend derselbe Korrelationskoeffizient erreicht wird, wenn die Stationen nur 25 km entfernt sind, aber einen Seeh6henunterschied yon 1100 rn aufweisen. Es ist daher das Bestreben, an m6glichst vielen Orten vor allem die Globalstrahlung aus anderen, h~ufiger zur Verftigung stehenden meteorologischen Gr6gen zu ermitteln.…”
Section: Introductionunclassified