2009
DOI: 10.1111/j.1439-0418.1956.tb01238.x
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Beiträge zur Autökologie der Veilchenblattrollmücke (Dasyneura affinis Kieff.)

Abstract: Zusammenfassung Die günstige Temperatur für die Entwicklung der Veilchenblattroll‐mücke liegt zwischen 20° und 30° C. Hohe rel. Luftfeuchtigkeit (80% bis 95% r. LF) muß als optimal für Imago und Entwicklungsstadien der Veilchenblattrollmücke angesehen werden, denn die zwischen den Hüllblättern und am Stengel abgelegten Eier sowie die umherwandernden Junglarven gehen bei Trockenheit zugrunde; die maximale Eimenge ist bei 95% r. LF. etwas höher als bei mittleren Feuchtigkeiten; die Weibchen können in feuchter … Show more

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“…). Es sei hier auch auf verwandte Gedankengänge vonGODAN (1956) hingewiesen.Ähnlich scheinen die Verhältnisse bei dem von den Gallwespenlarven ab gegebenen Auxin zu liegen. Der rasche Abfall der WS-Abgabe bei den Hunger versuchen deutet an, daß der WS letztlich aus der Nahrung der Tiere stammt.…”
unclassified
“…). Es sei hier auch auf verwandte Gedankengänge vonGODAN (1956) hingewiesen.Ähnlich scheinen die Verhältnisse bei dem von den Gallwespenlarven ab gegebenen Auxin zu liegen. Der rasche Abfall der WS-Abgabe bei den Hunger versuchen deutet an, daß der WS letztlich aus der Nahrung der Tiere stammt.…”
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