Beitrag zur quantitativen Bestimmung der Hautoberflächenlipide in der Praxis

Abstract

The surface skin lipids were estimated quantitatively (casual level and replacement sum) in 33 subjects using Brun’s osmic acid test and in 14 subjects using Schäfer’s and Kuhn-Bussius’s opaque glass test. Gravimetric estimation of surface lipids were also carried out on symmetrical areas of the upper back using Honsig’s method. Thin layer chromatography was used to analyse the composition of the surface lipids. The osmic acid test was found to be superior to the opaque glass test. The composition of the skin lipids had no significant effect upon either method.

Beitrag zur quantitativen Bestimmung der Hautoberflächenlipide in der Praxis

“…In unserer vorausgegangenen Mitteilung [3] Insgesamt gesehen wurde bei der visuellen Beurteilung des Hauttyps nur in 61% der Fälle die richtige Diagnose gestellt. Bei Bewertung der Osmium säuremethode war der Anteil der richtigen Diagnosen mit 57% sogar noch geringer.…”

“…In der vorausgegangenen Mitteilung [3] wurde festgestellt, dass Licht absorptionswerte unter 11% beim Osmiumsäuretest gegen das Vorliegen einer ausgeprägten Seborrhö und Lichtabsorptionswerte über 11% gegen das Vorliegen einer ausgeprägten Sebostase sprechen. Als ausgeprägte …”

“…In einer vorausgegangenen Mitteilung wurde gezeigt, dass der Osmiumsäuretest nach Brun et al [1] bei entsprechend vor sichtiger Bewertung sinnvolle Aussagen über die Menge der Hautober flächenlipide erlaubt [3], Die vorliegenden Untersuchungen sollen klären, ob die Aussagekraft des Osmiumsäuretests die der visuellen Schätzung der Menge der Hautoberflächenlipide übersteigt. …”