Beitrag zur Kenntnis der Casimiroa edulis La Llave

Abstract

k e r n . (Eingegangen den 1. 1 1 1 . 1903.) Im J a h r e 1900 erhielt die Abteilung von Herren E. H. Worlt5e & Co. in Hamburg ein Muster aus Mexiko stammender Samen einer dort als ,,Zapote blancou bezeichneten Pflanze mit der Angabe, daJl die eingesandten Samen und die ganzen Friichte, iihnlich mie Opium, eine schlafmachende Wirkung haben, ohne dessen nachteilige Eigenschaften zu besitzen. Die botanische Untersuchung zeigte bald, daI3 es sich um die Samen der Rutacee Casirniroa edulis La Llnve handelte. Die Pflanze ist in Mexiko und Mittelamerika weit verbreitet, ihre Fruchte sind ein vie1 genossenes Obst, was eben nicht geeignet war, die obige Angabe zu bestltigen. (In Guatemala heiat die P5anze ,,Mata sanoLL1).Eine Umschau in der Litteratur uiid direkte Erkundigungen brachten indessen doch einiges, was geeignet war, eine Untersuchung nicht nutzlos erscheinen zu lassen. F r a n c i s c o H e r n a n d e z ' ) , der sich 1571-1578 in Mexiko aufhielt, berichtet .de Cochitzapotl seu Tzapotl somnifero: die Friichte wirk0.n schlafmachend, WOVOR sie den Namen erhalten haben". B e r n a b e C a b o sagt von ,,Zapote hlanco: die Frucht erzeugt Schlaf bei denen, die sie geniellen, der Kern ist ein tMliches Gift, aber verbrannt und gepulvert heilt e r die faulen Wunden".R o s e n t h a l a ) sagt von der kastlich schmeckenden Frucht der Casimiroa, dall ihr Genull schlafrig mache. E n g l e r -P r a n t 1 4 ) erwahnen ebenfalls, dall die Frilchte einschlafernd wirken. Das ist alles, was ich in der Litteramr gefunden habe, die zahlreichen Werke, die die Frucht erwahnen, aber von einer einschlafernden Wirkung nichts wissen, will ich iibergehen. indessen komme ich gleich iioch einrnal auf diesen P u n k t zuriick.

Zapotin, a Polymethoxyflavone, with Potential Therapeutic Attributes

“…Naturally occurring polymethoxyflavones have predominantly been isolated from the Casimiroa species, which have been used as a traditional drug to cure various human disorders (Table 1). In the genus Casimiroa, zapotin occurs in C. edulis, C. pubescens, and C. greggi, which was initially classified as Sargentina greggi [8,11,12]. C. edulis seems to be the best-described species of its genus.…”

“…C. edulis fruits are used in gastronomy and serve as an addition to salads and ice creams. Aside from In the genus Casimiroa, zapotin occurs in C. edulis, C. pubescens, and C. greggi, which was initially classified as Sargentina greggi [8,11,12]. C. edulis seems to be the best-described species of its genus.…”

“…C. edulis fruits are used in gastronomy and serve as an addition to salads and ice creams. Aside from being utilized as food, the leaves and seeds are used in infusions as sedative agents [12][13][14] and painkillers for rheumatism and arthritis [15][16][17]. Furthermore, folk-medicinal reports have mentioned treating diarrhea in children by burning the leaves.…”