1992
DOI: 10.5431/aramit0303
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Befunde zur Habitatpräferenz der WespenspinneArgiope bruennichi

Abstract: Das untersuchte Geblet umfaBt mehr als 300 km2 Flache und liegt im Hohenberelch zwischen 150 und 300m O.NN im LoBgOrtel. In den unteren Bereichen mlt durchschnlttlich 560 mm Jahresniederschlag (Jahrestemperatur 8,6°C) herrschen LOB-Parabraunerden vor. Mit zunehmender Hohenlage steigen die Niederschlage auf etwa 700 mm an und LoB-Staugleye treten auf. Die Vorkommen der Wespenspinne wurden durch den Nachweis ihrer Kokons erfaBt. Es wurden insgesamt 171 Fundpunkte ermittelt und kartiert. Sle lagen Im allgemeinen … Show more

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“…Renker (1994) zeigt die weite Verbreitung dieser Art im mittleren Moseltal (Landkreis Bernkastel-Wittlich). Eine Karte der derzeitigen Verbreitung von Argiope bruen¬ nichi in Deutschland findet sich bei Weigmann (1996), der zum Teil auch die neueren Arbeiten von Gillandt & Martens (1980), Höser (1993), Köhler & Schäller (1987), Rost (1982) sowie Sacher & Buss ( 1989) berück¬ sichtigt. Funde im niedersächsischen Raum (Altmüller 1998) und Schleswig -Holstein (Winkler 1998), sowie die Arbeiten von Kordges & Kronshage (1995), Kordges et al ( 1997) und Bussmann & Feldmann (1995) aus Westfalen zeigen, daß die Arealexpansion noch nicht abgeschlossen ist, und sich die Teilareale derzeit noch weiter ausdehnen, bzw.…”
Section: Introductionunclassified
“…Renker (1994) zeigt die weite Verbreitung dieser Art im mittleren Moseltal (Landkreis Bernkastel-Wittlich). Eine Karte der derzeitigen Verbreitung von Argiope bruen¬ nichi in Deutschland findet sich bei Weigmann (1996), der zum Teil auch die neueren Arbeiten von Gillandt & Martens (1980), Höser (1993), Köhler & Schäller (1987), Rost (1982) sowie Sacher & Buss ( 1989) berück¬ sichtigt. Funde im niedersächsischen Raum (Altmüller 1998) und Schleswig -Holstein (Winkler 1998), sowie die Arbeiten von Kordges & Kronshage (1995), Kordges et al ( 1997) und Bussmann & Feldmann (1995) aus Westfalen zeigen, daß die Arealexpansion noch nicht abgeschlossen ist, und sich die Teilareale derzeit noch weiter ausdehnen, bzw.…”
Section: Introductionunclassified