“…Die Inthronisierung der internationalen Publikationstätigkeit als Maßstab wissenschaftlicher Qualität und Leistung führt zu einem einseitigen Konkurrenzvorteil der international etablierten und großen grundlagenorientierten Forschungsgebiete und könnte mittelfristig zur Abkehr von anwendungsbezogener und nationalgebundener wissenschaftlicher Tätigkeit führen, was einer auf praktische Relevanz und Pluralität ausgerichteten Wissenschaft nicht zuträglich ist. [11], Hoopmann [12], Ortmann [13], Perleth [14], Raspe [15], Robra [16,17], Rösch [18], Röstermundt [19], Rossnagel [20], Schwartz [21], Vollmann [22] und Westphal [23].…”