Teil I: Referate 1992
DOI: 10.1007/978-3-642-84669-4_8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Autogene und allogene Knorpeltransplantate in der Kopf- und Halschirurgie (ohne Mittelohr und Trachea)

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1
1

Citation Types

0
6
0
6

Year Published

1993
1993
2007
2007

Publication Types

Select...
8

Relationship

0
8

Authors

Journals

citations
Cited by 9 publications
(12 citation statements)
references
References 115 publications
0
6
0
6
Order By: Relevance
“…Die Verwendung allogener Transplantate, sofern diese in ausreichender Menge verfügbar sind, ist wegen der möglichen Gefahr der Krankheitsübertragung umstritten [3][4][5]. Xenogene Transplantate, deren bekanntester Ver treter der Kieler Knochenspan ist, finden in der rekon struktiven Kopf-Hals-Chirurgie nur selten Anwendung [6], Vorteile alloplastischer Materialien zur Rekonstruk tion von Gewebedefekten bestehen unter anderem darin, dass keine zweite Operation zur Materialgewinnung er forderlich wird [7][8][9][10].…”
unclassified
“…Die Verwendung allogener Transplantate, sofern diese in ausreichender Menge verfügbar sind, ist wegen der möglichen Gefahr der Krankheitsübertragung umstritten [3][4][5]. Xenogene Transplantate, deren bekanntester Ver treter der Kieler Knochenspan ist, finden in der rekon struktiven Kopf-Hals-Chirurgie nur selten Anwendung [6], Vorteile alloplastischer Materialien zur Rekonstruk tion von Gewebedefekten bestehen unter anderem darin, dass keine zweite Operation zur Materialgewinnung er forderlich wird [7][8][9][10].…”
unclassified
“…Allogenic cartilage represents an important source of tissue for reconstructive surgery in the head and neck region [6]. Cartilage is a homogenous tissue which con sists of cells (chondrocytes) and an intercellular matrix.…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%
“…Eine kranialwärts gerichtete Rotation oder umgekehrt eine Ptose der Nasenspitze, eine Ver− kleinerung oder Erweiterung des Nasolabialwinkels sowie eine Verkürzung der Nasenspitze oder Retraktion der Columella sind typische Formveränderungen der äußeren Nase nach Septum− korrektur. Deren Häufigkeit wird zwischen 5 und 60 % angege− ben [37,45,49,62]. Die enorme Variation dieser Prozentzahlen verdeutlicht, dass dies maßgeblich von der Dauer der Nachbe− handlung und dem Ausmaß der bewerteten Formveränderung abhängt.…”
Section: Formveränderungen Der äUßeren Naseunclassified
“…In Einzelfällen kann auch die von Gubisch beschriebene transkuta− ne U−Naht im Bereich des Nasenrückens einmal erforderlich sein. Finden sich nun im Septum keine ausreichenden knorpeli− gen Strukturen, um eine Rekonstruktion des anterioren Septums durchführen zu können, so muss eine Transplantation autologen Knorpels durchgeführt werden[26,35,40,42,49]. Dieser kann vom Ohr oder von der Rippe entnommen werden, wobei beide Verfahren spezifische Vor− und Nachteile haben.…”
unclassified