Auswertung von potentiokinetischen Strom‐Spannungsmessungen an CuNi‐Legierungen, Kupfer und Messung in Meerwasser

Grubitsch, Heribert; Hilbert, F.; Sammer, R.

doi:10.1002/maco.19660170905

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“…Values of 20 mV 13 and 31 mV 14 were obtained in acid media. Values of 17-26 mV 15,16 are suitable in sodium chloride solutions (average 21 mV 17 ), while values of 17-20 mV 15,18,19 are referred to be suitable in seawater (average 20 17 ). In the present case, at pH 3.0 a B value of 20 mV affords a good agreement between the corrosion rate calculated from impedance data and that obtained by solution analysis.…”

Section: Cu Inmentioning

confidence: 99%

Copper Corrosion in Industrial Waters. A Multimethod Analysis

Monticelli

Fonsati

Mészáros

et al. 1999

J. Electrochem. Soc.

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The spectral analysis of the electrochemical noise produced by copper corrosion during exposures to artificial industrial waters of different pH values was compared to the results obtained by electrochemical impedance spectroscopy (EIS). The noise impedance spectra are in good agreement with EIS spectra. A particularly good agreement is found at low frequencies, thus allowing a correct estimation of the low‐frequency limit of copper impedance spectra. Atomic absorption analysis was also performed to validate the findings of EIS and electrochemical noise analysis. Different techniques were used to investigate the nature of the surface films grown under different pH conditions: scanning electron microscope observations, electron probe microanalysis, Fourier transform infrared spectroscopy, and electrochemical reduction tests. Cu2O was found to be the main corrosion product under all investigated conditions, while only traces of copper carbonate or basic copper carbonate were detected, with the exception of pH 3.0. © 1999 The Electrochemical Society. All rights reserved.

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Section: Cu Inmentioning

confidence: 99%

Copper Corrosion in Industrial Waters. A Multimethod Analysis

Monticelli

Fonsati

Mészáros

et al. 1999

J. Electrochem. Soc.

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Elektrochemische und chemische Korrosionsprüfung von 13%igem Chrom‐StahlguM in chloridhaltigen Medien

Fot

Heitz

1967

Materials & Corrosion

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In der vorliegenden Arbeit wird der Einflufi des Molybdangehaltes auf das Korro::ionsverhaken nichtrostender Stahle am Beispiel der Stahle X 5 CrNi 18 9, X 5 CrNiMo 18 10, X 5 CrNiMo 18 12 und X 5 CrNiMo 17 13 untersucht. Die Untersuchungen erstreckten sich vorwiegend auf den Potentialbereich der aktiven Auflosung und des Aktiv-Passiv-Oberganges. Sie wurden unter potentiostatischen Versuchsbedingungen in 2 n-H,SO, unter Stickstoff spulung (Siedetemperatur und 60° C) und Schwefeldioxidspulung (60' C) durchgefuhrt.Bei allen untersuchten Stahlensoweit sie metastabil passiv sindliegt das aktive Ruhepotential in der Nahe des Aktiv-Passiv-Obergangs, und die Korrosionsgeschwindigkeit nimmt bei kathodischer Polarisation zu. Mit zunehmendem Molybdangehalt wird in SO,-freier Schwefelsaure die maximale Korrosionsgeschwindigkeit im Aktivzustand und entsprechend die Korrosionsgeschwindigkeit am aktiven Ruhepotential herabgesetzt. Dies ist gleichbedeutend mit einem erleichterten Obergang vom metastabilen in den stabil passiven Zustand. Der Potentialbereich der aktiven Auflosung und die Korrosionsgeschwindigkeit im passiven Zustand werden dagegen durch Molybdan als Legierungselement nicht erkennbar beeinflufit.In SO,-durchspulter Losung ist die Korrosionsgeschwindigkeit im Aktivbereich gegeniiber SO,-freier Losung um etwa eine Zehnerpotenz erhoht, ferner ist der Aktivbereich zu unedleren Potentialen hin erweitert. Eine Erweiterung des Aktivbereiches zu anodischen Potentia-len hin wird auch bei Stahlen mit niedrigem Molybdangehalt beobachtet, die lufipassiv auf das Versuchspotential gebracht wurden.Bei hoheren Molybdange'nalten hat die Art der Probenvorbehandlung (lufipassiv polarisiert bzw. voraktiviert) keinen Einflufl auf die Versuchsergebnisse. Im Obergangsbereich aktivpassiv sind die Stahle teilpassiv und erfahren einen heterogenen Korrosionsangriff.Der Einflui3 des Molybdangehaltes aui3ert sich in SO,durchspulter Schwefelsaure vornehmlich in einer Herabsetzung der Korrosionsgeschwindigkeit im Aktivzustand und in dem erleichterten Obergang vom metastabilen in den stabil passiven Zustand. Auf die Bedeutung dieser Befunde fur den Einsatz in SO,-haltigen Angriff smitteln, z. B. in den Sulfitablaugen der Zellstoff industrie, wird hingewiesen.

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Korrosionsprüfung durch Stromdichte‐Potential‐Messungen in flüssigen Medien

Heitz

1968

Materials & Corrosion

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Metallauflösungsvorgänge in flüssigen Medien gehören zu den heterogenen chemischen Reaktionen und verlaufen nacheinem elektrolytischen Mechanismus. Dadurch wird es möglich, neben den in der chemischen Kinetik üblichen meßbaren Größen auch den Strom und das Potential mit einzubeziehen. Für kinetische Untersuchungen besonders interessant ist die Stromdichte, die unter bestimmten Bedingungen ein direktes Maß für die Korrosionsgeschwindigkeit ist. Zur Ermittlung der Korrosionsge‐schwindigkeit werden folgende Metoden angewandt: Extrapolation der anodischen und kathodischen Teiläste der Stromdichte‐Potential‐Kurve, sofern sie der Tafelschen Beziehung gehorchen. Messung des Polarisationswirderstandes. Auswertung der Stromdichte‐Potential‐Kurve in Hinsicht auf geschwindig‐keitsbestimmende Grenzströme. Ermittlung der Korrosionsstromdichte aus der Stromspannungskurve passivierbarer Metalle und dem Potential eines vorgegebenen Redoxsystems. Messung des Korrosionsstromes im Lokalelement‐Modell. Bestimmung der Stromverteilung im Elektrolyten bei lokaler Korrosion. Verschiedene Beispiele zeigen die allgemeine Anwendbarkeit und die Grenzen der einzelnen Methoden, wobei besonders auch auf die Probleme in der Praxis eingagangen wird.

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Auswertung von potentiokinetischen Strom‐Spannungsmessungen an CuNi‐Legierungen, Kupfer und Messung in Meerwasser

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Copper Corrosion in Industrial Waters. A Multimethod Analysis

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