Antimon

Abstract

Stand der Strouletirke wiihrend ekes Experiments. Dieses ist offenbar nicht vie1 mehr als die Halfte von dem, +as vier Elektroden leisten wurden. Ein anderer Ubdstand bei diem Anordnung war, daO der Kryolith ner an den Anoden flussig wurde und sich allmahlich is den Ecken.sammelte und dort feat wurde. Augenscheinlich muO die Anode gleichmX3iger iiber die Oberfliiche der Kathode verteilt werden, so daB sich der schmelzende Kryolith in allen Teilen des Tiegels halten kann. Sobald die Leiter eine etwas groBere Quereohnittsflbhe besitzen, werden sie yon der Anode vollgefullt, wie dieses obenstehende Figur zeigt. Die Elektrode beateht aus vier Graphitplatten, nelche 1,9 om dick sind, und deren Gesamthohe und-breite je 1 2 3 cm betriigt. Die Kathode besteht aus einem GefS3 von viereckigem Querschnitt, deren Seitenwiinde 17,8 cm breit sind, und die aus Graphitplatten von derselben Stiirke angefertigt wurden. Dsls folgende Experiment wurde mit dieser Anode ausgefuhrt. Experiment 111.

The significance of antimony in the history of chemistry

“…Thus the word antimony, which the chemists for the last two or three centuries have used specifically to designate the metal, has long been used to designate also the natural sulfide. The English word antimony, or the French antimoine, is derived from the Latin antimonium, which is assumedly derived from the arabic al ithmid (Schelenz (18)). According to Du-Cange (6), the word was introduced about 1100 by Constantin, the African, in "Liber de Gradibus" (p. 381); it occurs in Platearius' "Circa instans"..., in Nicolas' "Antidotatium," in Salernus' "Tabulae," in Vincent de Beauvais' "Speculum Naturale" (Book VIII, p. 49), in Majeri's "Scrut'mum" (18) as well as in Aldobrandino's writings.…”