Einleitung und ProblemBeim neurochirurgischen Zugang zur Fossa cran ialis posterior wird gelegentlich auch der hintere Rand des For amen magnum abge tragen. Beim Durchschneiden der Dur a marer kann der Ramu s meningeus posrerior au s der A. verrebrali s (Pars atla ntis) unterbunden werden. Er geht nach Newton (1968) (und an unserem Unrersuc hun gsgur) von unt erschiedlichen Strecken der Pars atlantis dieser Arter ie ab und verläuft zunächst, in die Außenschi cht de r Dura rnat er e inge w o ben . nach o ben . Als ein für di e Hirndurchblutung bed eutendes Gefä ß d arf di e A. cere be lli inferi or po sterior (PIC A) gel te n, d er en Au sf all d as sogena nn te Wal/enberg-Syndrom o de r Abwand lungen d es Sy nd ro ms ve ru rsa chen ka nn . Desh al b m uß d a s Gefäß bei ne ur o chirurgischenEing riffe n na ch M öglichkeit geschont w erden . An unser em früher en Un te rs uch ungsgur (Lang und Kollmannsberger, 1961 ; ßrllIlller. 1978) und dem an derer Fors cher (Stopford. 191 6 ; Adacbi, 192 8; Kraye nbuh! und Yasargii, 1957) enrsp ringt das Gefäß (je nach Unters uc he r ) in 70--90% a us de r A. ve rtebralis .