Adhesive capsulitis: Human fibroblast response to shoulder joint aspirate from patients with stage II disease

Hyaluronan modulates cell proliferation and mRNA expression of adhesion‐related procollagens and cytokines in glenohumeral synovial/capsular fibroblasts in adhesive capsulitis

“…1,4 TGF-b is associated with fibrosis and accumulation of a dense matrix of type I and type III collagen within the capsule. 1,4 PDGF, a potent mitogen and chemoattractant, is also involved in fibroblast proliferation in the capsule in adhesive capsulitis. 1,4 Bunker and Anthony 5 performed cell cultures on specimens taken from contracted and normal tissues of patients with congenital talipes equinovarus and then blocked the actions of TGFb and PDGF.…”

“…1,4 PDGF, a potent mitogen and chemoattractant, is also involved in fibroblast proliferation in the capsule in adhesive capsulitis. 1,4 Bunker and Anthony 5 performed cell cultures on specimens taken from contracted and normal tissues of patients with congenital talipes equinovarus and then blocked the actions of TGFb and PDGF. Both growth factors were expressed at higher levels than normal in the contracted tissues, and blockage led to decreased collagen expression, proliferation, and chemotaxis.…”

Prognosefaktoren für das klinische Outcome nach arthroskopischer Schulterarthrolyse

“…Das Hauptaugenmerk bisheriger wissenschaftlicher Arbeiten lag zum einen auf der Darstellung des arthroskopischen Vorgehens und dem Beweis seines Nutzens als effizientes und komplikationsarmes Verfahren [2,28,29]. Zum anderen befassten sich viele Arbeiten mit dem Versuch der Charakterisierung eines Pathomechanismus oder der Gliederung der Schultersteife nach unterschiedlichen Ätiologien [8,15,17,30].…”

“…Neben posttraumatischen oder -operativen Folgen [8,25,29] wird ein Zusammenhang mit metabolischen Erkrankungen (Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, Fibroblastenproliferation etc. [15,30]) und eine idiopathische Form diskutiert. Ähnlichkeiten bestehen einigen Autoren zufolge auch zum Krankheitsbild des M. Sudeck [1].…”

“…Das Hauptaugenmerk bisheriger wissenschaftlicher Arbeiten lag zum einen auf der Darstellung des arthroskopischen Vorgehens und dem Beweis seines Nutzens als effizientes und komplikationsarmes Verfahren [2,28,29]. Zum anderen befassten sich viele Arbeiten mit dem Versuch der Charakterisierung eines Pathomechanismus oder der Gliederung der Schultersteife nach unterschiedlichen Ätiologien [8,15,17,30].Ziel dieser Arbeit ist es, bei arthroskopischer Schulterarthrolyse therapierefraktärer Patienten, Faktoren herauszuarbeiten, die eine Aussage über das zu erwartende Ergebnis liefern: Merkmale, die das zu erwartende Ergebnis bei unterschiedlicher Pathogenese oder unterschiedlicher Ausgangsbeweglichkeit sowie die Dauer des postoperativen Verlaufes beschreiben. Ebenso sollte die viel diskutierte Frage beantwortet werden, ob eine subakromiale Dekompression (SAD), also eine Bursektomie mit oder ohne Akromioplastik regelhaft mit durchgeführt werden sollte und ob das Alter des Patienten das postoperative Ergebnis beeinflusst.…”