Acclicmation of young‐growing pigs to fluctuating temperature and draught

Abstract

Zusammenfassung Die Akklimatisierung junger wachsender Schweine an wechselnde Umgebungstemperaturen und Zugluft Die Akklimatisierung von Schweinen im Gewichtsabschnitt von 21 kg wurde nach 12‐tägiger Anpassung an 2 klimatische Bedingungen in 2 Wiederholungen untersucht. Die Tiere wurden unter zwei verschiedenen klimatischen Bedingungen gehalten. In einem Versuch wurde die Umgebungstemperatur in einer Lichtperiode bei 25°C und in einer Dunkelperiode bei 15°C gehalten. In einem folgenden Versuch wurden die Tiere zusätzlich einer Zugluft ausgesetzt und zwar in der Dunkelperiode von 21.00–23.00 h, von 1.00–3.00 h und von 5.00–7.00 h. Die Luftgeschwindigkeit wurde auf 0,8 m/s mit einer 5 K niedrigeren Temperatur als die Umgebungstemperatur eingestellt. Tägliche Zunahme und Futteraufnahme sanken in den ersten 6 Tagen bei Zugluft um 155 bzw. 161 g/Tag. Nach diesen 6 Tagen stiegen beide Parameter um 233 bzw. 321 g/Tag an. Tägliche Zunahme und Futteraufnahme lagen bei den Schweinen, die nur der wechselnden Umgebungstemperatur ausgesetzt waren, um 81 bzw. 224 g/Tag höher. Die Wärmeproduktion der Tiere schwankte zwischen Tag und Nacht. Bei nur wechselnden Temperaturen fielen Aktivität und Wärmeproduktion bis zum 5. und 6. Tag in der Nachtphase. Bei gleichzeitiger Zugluft fiel die Wärmeproduktion Tag für Tag stärker ab, um am 8. Tag, ein Minimum zu erreichen. Dabei wurde eine Akklimatisierung an die wechselnden klimatischen Bedingungen in der ersten Nachthälfte schneller erreicht als in der zweiten Nachthälfte.

Methods for Evaluation of the Thermal Environment in the Animal-Occupied Zone for Weaned Piglets

“…When the thermal environment of the piglet exceeds the limits of the TNZ, animal performance (feed intake, growth, feed conversion ratio) is expected to deteriorate ( Van 't Klooster et al, 1989;Quiniou et al, 2000;Van Ouwerkerk, 2000) with an increased risk for animal health under certain circumstances. This has been confirmed in studies where pigs were placed in experimental climate chambers and exposed to an adverse thermal environment outside the TNZ, such as high temperatures and low air temperature in combination with a high air velocity (Verhagen et al, 1987;Scheepens et al, 1991;Herpin and Lefaucheur, 1992;Nienaber et al, 1996;Collin et al, 2002).…”

“…In addition, the batch effect was ignored in the data analysis, assuming that this normally reveals an AOZ climate effect, while other factors will also play a role, such as animal health and the genetic features of the animals in a certain batch. Fourth, the evaluation methods neglected some aspects of the interaction between thermal environment and piglets, including: (1) fluctuations of the thermal environment (outside and within the AOZ), although it is known that quick changes in thermal environment under cold conditions are harmful (Scheepens et al, 1991); (2) pigs' ability to adapt to conditions of constant climatic stress (Verhagen et al, 1987;Le Dividich and Herpin, 1994); and (3) diurnal variation in the heat production of piglets and thus in TNZ limits (Pedersen and Rom, 1998).…”