sind direkt an die Schriftleitung zu riditen, sie dürfen nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag das ausschließliche Redit der Vervielfältigung, Verbreitung und Ubersetzung der in dieser Zeitschrift zum Abdruck gelangten Beiträge, insbesondere auch das Redit, die Herstellung von fotomedianisdien Vervielfältigungen in gewerblichen Unternehmen zum innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bnndesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkouunens zu genehmigen. Der Verlag erwirbt weiter das Recht der Verwendung des Manuskriptes für fremdsprachliche Ausgaben. Kein Teil dieserZeitschrift darf in irgendeiner Form, audi nicht durch Fotokopie. Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren ohne sdiriftlidse Genehmigung des Verl.sges reproduziert werden; jedoch wird gewerblichen Unternehmen die Anfertigung eines fotomedianisdien Vervielfältigung (Fotokopie, Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Ralunenabkommens gestattet. Werden die Gebühren durch Wertmarken entrichtet, so ¡st für jedes Fotokopierblatt eine Marke im Betrag von PM 0.10 zu verwenden. -Die Aufnahme dieser Zeitschrift in Lesezirkel ist nicht gestattet
sind direkt an die Schriftleitung zu riditen; grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind, selbst wenn es sich dabei nur um einen Kurzbericht gehandelt bat. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag das ausschließhidie Redit der Vervielfältigung, Verbreitung und Ubersetzung der iii dieser Zeitschrift zum Abdruck gelangten Beiträge. Der Verlag erwirbt weiter das Redit der Verwendung des Manusicriptes für fremdsprachliche Ausgaben. Kein Teil dieser Zeitschrift darf in irgendeiner Form, auch nicht durch Fotokopie, Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden; jedoch wird gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechanischen Vervielfältigung (Fotokopie. Mikrokopiej für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverbaud der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommens gestattet. Werden die Gebühren durch Wertinarken entrichtet, so ist für jedes Fotokopierblatt eine Marke im Betrag von DM 0.10 zu verwenden. -Die Aufnahme dieser Zeitschrift in Lesezirkel ist nicht gestattet.
Im Jahre 1888 hat P. Ménétrier in einer als klassisch zu bezeichnenden Arbeit Des pilyadénomes gastriques et leurs rapports avec le cancer de Yestomac' ( 24) eine Form der Polyadenomatose des Magens als Krankheitseinheit besthrieben. Darin kommt es ihm offensichtlich vor allem darauf an, Klarheit in die schon damals verworrene Terminologie der hyperpiastischen Veränderungen der Magenschleimhaut zu bringen. Er wehrt sich besonders gegen die Einordnung der Polyadenomatose in die ziemlich konfuse Gruppe der chronischen Gastritiden". Dieser Hinweis scheint uns deswegen notwendig, weil bis zur Gegenwart die Begriffe völlig durcheinandergehen. Ménétrier hat klar die folgenden Formen der Polyadenomatose unterschieden: 1.,, Polyadénome polypeux": viele Adenome in Gestalt von Polypen, 2. ,,Polyadénome en nappe: viele Adenome, die zusammen einen von der normalen Schleimhaut abgegrenzten, erhabenen Teppich (nappe) bilden. Konjetzny nennt diese Form beetartig" (19). Unter der ersten Gruppe ,,Polyadénome polypeux" differenziert Ménétrier zwei Typen: Typ I ist gekennzeichnet durch eine allgemeine Hypertrophie der Drüsen, besonders des ,,exkretorischen Teils. Ausläufer des Bindegewebes schieben sich zwischen den Drüsenausführungsgängen vor. Auf diese Weise kommt es zur Einengung des epithelialen Drüsenanteils, der sich nunmehr in Falten legt. Außerdem kommt es zur zysten-oder zylinderförmigen Erweiterung des ,, exkretorischen Drüsenanteils'. Typ II zeigt ebenfalls ein Längenwachstum der Drüsen. Die wesentlichen Veränderungen betreffen jedoch die Blindsäcke der Drüsen. Der Ausführungsgang bleibt frei, und die. interglandulären Bindegewebssepten bleiben voneinander getrennt. Die Blindsäcke der Drüsen wachsen, vermehren sich, schlängeln sich und bilden geradezu einzelne Läppchen, so daß der Eindruck einer Glandula conglobata" ensteht. Im Querschnitt entsteht so ein Bild, das den tubuli contorti der Niere ähnelt. Zystenbildungen treten bei diesem Typ II angeblich nicht auf.
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