Die Darstellung von Alkyl-diphenyl-sulfoniumsalzen wird beschrieben. Mit Tritylnatrium tritt eine Eliminierung ein, die teilweise als α-Eliminierung und zum Teil nach dem Mechanismus der β-Eliminierung verläuft. Daneben wirkt die Sulfoniumverbindung als Alklierungsmittel. Das durch α-Metallierung entstehende Ylid kann in bestimmten Fällen in Diphenylsulfid und Carben zerfallen. Die höheren Carbene reagieren nur noch schlecht mit der Doppelbindung des Cyclohexens
Messungen des Paramagnetismus zeigen, daß beim Bis-dibenzo[a.i]fluorenyliden bei Zimmertemperatur neben dem diamagnetischen Grundzustand ein paramagnetischer Zustand im Gleichgewicht vorhanden ist. Es wird angenommen, daß der paramagnetische Zustand ein Biradikalzustand mit senkrecht aufeinanderstehenden Molekelhälften ist. Der Energieunterschied beider Formen beträgt 3–4 kcal/Mol. Bei einer Reihe von Radikalreaktionen wirkt Bis-dibenzo[a.i]fluorenyliden als starker Inhibitor
Dimethyl-phenyl- und Trimethyl-sulfoniumsalze setzen sich in wasserfreiem Dimethylsulfoxyd in Gegenwart starker Basen zu Äthylen und Thioäther um Die Äthylenbildung erfolgt über ein intermediär auftretendes Ylid. Dieses kann mit Carbonylverbindungen zu endständigen Epoxyden, mit polaren Kohlenstoffdoppelbindungen zu Cyclopropanderivaten und mit einigen Schiffschen Basen zu Aziridinen reagieren. Die Ausbeuten dieser Methylenierungsreaktionen sind in allen Fällen recht gut
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