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Die orthotope Herztransplantation ist heute als Therapie der terminalen Herzinsuffizienz etabliert, Bis Ende 1995 wurden weItweit in 271 Zentren insgesamt 34326 Herztransplantationen bei Neugeborenen und Erwachsenen durchgefllhrr (6). Die wachsende Erfahrung irn Management von Spenderherz und Empfänger trug dazu bei, daß dieUbedebensrate An Jahr nach Transplantation heute bei 85% liegt. 5 labre nach der TranspIantatirin sind noch zwei von drei Empfangern am Leben (3). Die Langzeit-Prognose der Herzrransplantation wird entscheidend bestimmt durch das Ausmaß und die Geschwindigkeit von GefäBverAnderungen am transplantierten Herzen. Bei der TranspIantatvaskulopdtfiie (TVP) handdt es sich uni eine multifokale Erkrankung von Arterien und Venen des transplantierten Herzens mit groi3er intra-und interindividueller Variabilität (9). Proximale wie distale Segmente sind betmffen: funktionell Iäßt sich eine homogene Einschränkung der Koronarresewe nachweisen (17). Histarnorphologisch finden sich ÄhnIichkiten zwischen Transplantatvaskulapathie und igerneinerr ArterioskIeme.Terminologicch wird daher oft nicht zwischen beiden Erkrankungen unterschieden. 5 Jahre nach der Transplantation ist jedes zweite Herz erkrankt, die jährliche Zunahme wirdarif 1 5 2 0 % geschätzt (1 ). Die nicht-invasive Diagnose der TVP ist schwierig. Wegen der sensiblen Dene~ierung leiden die Patienten nicht unrerAngina pectoris. Belastungs-EKG und Thallium-Szintigramm liefern iinspezifische Befunde (2). Mit der Positronenemissionstomographie steht zwar ein nicht-invasives und sensitives Verfahren zur frllhzeitigen Erkennung einer eingeschränkten Koronarreserve zur Verfügung. Die Methode ist jedoch kostspielig und wird nicht flächendeckend vorgehalten. Regelmägfge invasive komnarangiographisdie IControlIuntersuchungen gehtiren daher in vielen Zentren zum Nachsorgeprogramm nach Herztransplantation. Angiographisch lassen sich verschiedene Muster des CefaEbefalls unterscheiden: Neben einem mehr disseminierten Befall der disralen Gefäßabschnitte und ihret Seitenäsre finden sich fokal-exzen-
Repeated intake of 240-400 mg non-retard verapamil by a 26-year-old male nurse brought about interference dissociation resulting from extreme sinus bradycardia, passive AV nodal rhythm and hypotension. Because of a history of myocarditis a recurrence was suspected and an organic cause of the arrhythmia assumed at first, until its self-inflicted origin was discovered. The case demonstrates the need to consider self-medication, even if at first denied, in the differential diagnosis of arrhythmias even in the absence initially of any clear-cut pointers towards it.
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