Background: The polyphenol tannic acid with antioxidant and antimicrobial potency may trigger suicidal death of nucleated cells or apoptosis and thus may counteract tumor growth. In analogy to apoptosis of nucleated cells, erythrocytes may undergo eryptosis, a suicidal death characterized by cell shrinkage and cell membrane scrambling with appearance of phosphatidylserine at the erythrocyte surface. A major trigger of eryptosis is increase of cytosolic Ca2+-activity ([Ca2+]i). Erythrocytes could be sensitized to the eryptotic effect of cytosolic Ca2+ by ceramide. Methods: Cell volume has been estimated from forward scatter, phosphatidylserine abundance at the erythrocyte surface from annexin V binding, hemolysis from hemoglobin release, [Ca2+]i from Fluo3-fuorescence and ceramide utilizing fluorescent antibodies. Results: A 48 h treatment with tannic acid was followed by significant decrease of forward scatter (≥ 1 µg/ml) and significant increase of annexin-V-binding (≥ 10 µg/ml). Tannic acid did not significantly modify [Ca2+]i (up to 50 µM) but significantly increased ceramide formation (50 µM). The annexin-V-binding following tannic acid treatment (50 µM) was significantly blunted in the nominal absence of extracellular Ca2+. Conclusions: Tannic acid stimulates eryptosis, an effect at least partially due to ceramide formation with subsequent sensitization of erythrocytes to cytosolic Ca2+.
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Modellierung ist ein wichtiger Bestandteil der Anforderungserhebung und passiert häufig in interdisziplinären Teams an der Schnittstelle zwischen Fachlichkeit und IT. Dabei werden die Modelle typischerweise zunächst gemeinsam und analog (z.B. an Whiteboards) erfasst und erst danach in ein digitales Tool überführt, damit sie weiterverwendet werden können. Die manuelle Umwandlung ist mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden und führt darüber hinaus zu unerwünschten Reibungen im Modellierungsworkflow. In diesem Beitrag wird eine neue Anwendung BPMN-Creator vorgestellt, die zuvor manuell erstellte Geschäftsprozessmodelle vollautomatisch erkennen und in digital weiterverwendbare BPMN-Modelle transformieren kann. Mit nur drei Klicks kann die Anwendung digitale BPMN-Diagramme aus gemeinsam skizzierten Prozessmodellen erzeugen: Fotografieren der Whiteboard-Skizze, Zuschneiden des Bildes und Generieren des Modells. Danach kann das Modell in einem beliebigen BPMN-Tool weiterverwendet werden. Die entwickelte Technik wurde mit einem Datensatz von 70 manuell erstellten Prozessmodellen evaluiert. Es hat sich gezeigt, dass unsere Technik die Lücke von der fertigen Skizze zum digital weiterverwendbaren Modell schließt und somit eine wertvolle Grundlage zur Optimierung des Modellierungsprozesses liefert.
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