Der dritte und letzte Teil des Berichts thematisiert aktuelle Entwicklungen am Massachusetts Institute of Technology sowie im Bibliothekssystem der Harvard University.
Cambridge (24. bis 27.3.)Nach fünf Tagen im pulsierenden New York führte die Reise weiter nach Cambridge, einen weitaus beschaulicheren Ort, der weit über die USA hinaus bekannt ist wegen zweier herausragender tertiärer Bildungseinrichtungen, die dort ihren Sitz haben: das Massachusetts Institute of Technology (MIT) und die Harvard University. Folgerichtig waren eine Bibliothek am MIT und zwei weitere an der Harvard University die drei letzten Stationen meiner Reise.Das MIT feiert im Jahr 2011 sein 150. Gründungsjubiläum. Es entstand im Jahr 1861, inspiriert vom Vorbild der polytechnischen Hochschulen Europas. Im Laufe ihrer Geschichte entwickelte sich diese private Universität zu einer der weltweit führen-den technischen Hochschulen, an der zahlreiche technologische Innovationen, beispielsweise in den Bereichen der Computer-und Robotertechnik, entstanden. 2 Heute zählt das MIT mehr als 10.000 Studierende, von denen etwa 40% als "undergraduates" und die verbleibenden 60% als "graduates" immatrikuliert sind. 3 Das Studienangebot gliedert sich in sechs Bereiche: Architektur und Planung; Geisteswissenschaften, Künste und Sozialwissenschaften; Gesundheitswissenschaften und Technologie; Ingenieurwissenschaften; Naturwissenschaften; Wirtschaftswissenschaften. Gemessen an der Zahl der Studierenden sind, dem Charakter des MIT als technische Hochschule entsprechend, die Ingenieur-und Wirtschaftswissenschaften am bedeutsamsten.Die Informationsversorgung für Studierende und die ca.
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