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Arch. Pharm. digeriert und heil3 filtriert. Aus den vereinigten Filtraten wurden ca. 3/4 des Ethers abdestilliert und der Riickstand im Kiihlschrank 12 h stehengelassen. Die erhaltenen Kristalle wurden aus Cyclohexan umkristallisiert. Ausb.: 0.58 g (52 % d.Th.). Die Verbindung ist nach Schmp., Elementaranalyse, IRund 'H-NMR-Spektren mit dem bei der Kondensation von l a mit 2r erhaltenen Produkt identisch.

Aus den Anthranilsäuren (I) entstehen mit Benzoylchlorid (II) die Benzoxazinone (IIIa); analog werden die Derivate (IIIb) aus (I) mit Acetanhydrid erhalten.

Aus den Anthranilsäuren (I) werden durch Umsetzung mit Säurechloriden (II) die Benzoxazinone (III) hergestellt, deren Reaktion mit 2‐Amino‐1,3,4‐thiadiazolen (IV) die Verbindungen (V) ergibt.

Die durch Mannich‐Reaktion der Indole (I) mit Formaldehyd (II) und den N‐Alkanolaminoimidazolidinen (III) zugänglichen Aminomethylindole (IV) werden auf ihre Antitumorwirkung untersucht.

Aus Isatin (I) erhält man mit den Alkyloxyacetylhydrazinen (II) die Hydrazone (III), die mit Formaldehyd (IV) und den Aminen (V) die Mannich‐Basen (VI) ergeben.

Die aromatischen Aldehyde (I) kondensieren mit N‐Acetylglycin (II) zu den Oxazolinonen (III), die mit den Aminosäuren (IV) die Imidazolinone (V) liefern.

Die aus den o‐Chlor‐nitrobenzolen (I) und den Piperazinen (II) zugänglichen Nitrophenyl‐piperazine (III) werden durch Erhitzen mit wäßrigem HCl zu den Pyrazinobenzimidazoloxiden (IV) cyclisiert.