Zur elektrochemischen Synthese übergangsmetallorganischer Komplexverbindungen mit Cyclooctatetraen werden Mischungen löslicher Metall‐Verbindungen mit dem Cycloolefin in organischen, meist aprotischen Lösungsmitteln bei Gegenwart eines Leitsalzes reduziert. Abhängig von der Art des mit der Reduktion gekoppelten Anodenprozesses erhält man auf elektrochemischem Weg eine Synthese aus dem kompakten Metall der Anode und dem Cycloolefin. Dies konnte bei den Cyclooctatetraen‐Komplexen des Eisens und Nickels realisiert werden. In anderen Fällen kann man entweder in einer Diaphragmazelle oder mit leicht oxidierbaren Anoden, z. B. aus Aluminium, arbeiten. Diese Verfahrensweise empfiehlt sich bei der Synthese von Cyclooctatetraen‐Komplexen des Titans, des Zirkoniums und auch des Nickels oder des Kobalts.
Siliciumdioxid als diinne glasige Schicht mit scharfer Grenze zwischen beiden Phasen. Bei Temperung in trockenem und auch in feuchtem Sauerstoff gilt fur groIjere Dicken der gebildeten Si0,-Schichten, d. h. wenn der Wachstumsvorgang stationar geworden ist, ein parabolisches Gesetz der Form x2 = B.t
Das Magnesiumcyclooctatetraen (III) läßt sich sowohl durch Reaktion des Metalls (I) in Tetrahydrofuran mit Cyclooctatetraen (II) als auch durch Anionenaustausch zwischen Dikalium‐cyclooctatetraen (V) und Magnesiumbromid (IV) synthetisieren.
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