These results show the difference in expression of these adhesion molecules in patients with HNSCC compared to healthy controls. Endothelial adhesion molecule determination may find clinical applications in the follow-up of cancer therapy. For this reason, studies incorporating the longitudinal follow-up of patients are required.
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist in der westlichen Gesellschaft weit verbreitet und hat eine Prävalenz von 10,9% bei der männlichen und 6,3% bei der weiblichen Bevölkerung [1]. Davon diagnostisch und therapeutisch abzugrenzen ist das primä-re Schnarchen. Die Prävalenz wird mit 60% bei der männlichen und 50% bei der weiblichen Bevölkerung angegeben [1]. Das primäre Schnarchen kann sozial stö-rend sein, es ist jedoch definitionsgemäß weder durch Atempausen im Schlaf noch durch Tagesmüdigkeit gekennzeichnet. Das Therapieziel liegt hier in der Reduktion oder der Beseitigung der nächtlichen Schlafatmungsgeräusche.Die OSA dagegen führt zu einer negativen Beeinflussung der Lebensqualität. Sie ist charakterisiert durch die Hauptsymptome Tagesmüdigkeit, arrhythmisches Schnarchen und intellektueller Leistungsknick [2]. Somit birgt sie ein erhöhtes Morbiditäts-und Mortalitätsrisiko gegenüber der gesunden Bevölkerung [3]. Ziel der OSA-Therapie ist die möglichst vollständige Beseitigung der nächtlichen Atemstörungen. Diagnostik Vor der Einleitung einer Therapie muss eine präzise und standardisierte Diagnostik erfolgen, die u. a. zwischen dem primären Schnarchen und der OSA differenziert. Sie folgt in Deutschland einer vorgeschriebenen Stufendiagnostik (BUB-Richtlinie) [4]. Hierzu wird auf die entsprechende Literatur verwiesen [5, 6, 7]. Generelle Aspekte zu Festlegung der geeigneten Therapie Die International Classification of Sleep Disorders (ICSD) 2004 [8] unterscheidet zu Recht die kindliche von der OSA Erwachsener. Bis zu 95% der Kinder können durch eine Adenotonsillektomie (ATE) geheilt werden. Andere Operationen kommen praktisch nur bei syndromalen Kindern in Betracht. Da auch für das kindliche Schnarchen ein kognitives Leistungsdefizit im Vergleich zu nichtschnarchenden Mitschülern belegt ist, das durch eine ATE ausgeglichen werden kann [9, 10], sollte auch hier die Indikation groß-zügig gestellt werden. Allerdings setzt sich wegen des gefürchteten Nachblutungsrisikos der Tonsillektomie wieder die Tonsillotomie oder intrakapsuläre Tonsillektomie durch. Die Ergebnisse sind ungeachtet des verwendeten chirurgischen Hilfsmittels vergleichbar mit der konventionellen ATE [11, 12]. Das Nachblutungsrisiko sinkt dabei um mindestens eine Zehnerpotenz [13]. Die Autoren führen zur Behandlung der kindlichen OSA fast nur noch Tonsillotomien durch. Wichtigste Kontraindikation ist die bei Kindern seltene chronische Tonsillitis. > Mit der Tonsillotomie sinkt das Nachblutungsrisiko Wichtig ist die präoperative Erfassung der Beschwerden. Ist die Tagessymptomatik (Müdigkeit, Einschlafneigung am Tage und intellektueller Leistungsverlust) ausgeprägt, wird der Patient eher geneigt sein, die Unannehmlichkeiten einer Maskentherapie mit CPAP ("continuous positive airway pressure") zu ertragen, weil der subjektive Benefit der Therapie hoch ist [14]. Patienten mit geringerer Tagessymptomatik neigen zu einer chirurgischen Behandlung. Wenn unklar erscheint, ob eine Tagesmüdigkeit durch die OSA oder eine andere Störung bedingt ist, empfiehlt si...
The self-expanding nitinol stent is easy to handle and well tolerated. It offers an improved method in the treatment of perforations of the upper aerodigestive tract. It is easily implantable with rigid and flexible endoscopes. A 45-year-old female patient developed a tracheal necrosis after polytrauma and protracted intubation and ventilation. The permanent cuff pressure caused a 5-cm long fistula located at the posterior trachea 3 cm above the carina. After stabilization of the general condition and spontaneous reduction of the fistula length to 2 cm, we implanted the silicon-covered esophageal stent. Daily bronchoscopic examination was done before and after implantation of the stent. Two days after implantation, we were able to remove the blocked tracheostomy tube. Immediately oral nutrition was possible without complications. Because of its easy and fast application without any complications, the new type of nitinol stent is a promising alternative for ear, nose, and throat patients in bad general condition to provide fast and safe treatment in benign tracheoesophageal fistulas.
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